Daten zur probabilistischen Sicherheitsanalyse für Kernkraftwerke ...

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VORWORT Der Facharbeitskreis PSA ist ein vom BMU einberufenes und vom BfS geleitetes Gremium technischer Experten, die bei Behörden, Sachverständigenorganisationen, Herstellern, Betreibern und Beratern auf dem Gebiet der PSA tätig sind. Der Facharbeitskreis hatte bereits im Zeitraum 1993 bis 1996 zwei Fachbände zu Methoden und Daten für die PSA erarbeitet, auf die im behördlichen PSA-Leitfaden für die PSÜ Bezug genommen wird. Diese Beratungsergebnisse des Facharbeitskreises sind vom BfS veröffentlicht worden: − Facharbeitskreis Probabilistische Sicherheitsanalyse für Kernkraftwerke: Methoden zur probabilistischen Sicherheitsanalyse für Kernkraftwerke, Dezember 1996 - BfS-KT-16/97, − Facharbeitskreis Probabilistische Sicherheitsanalyse für Kernkraftwerke: Daten zur Quantifizierung von Ereignisablaufdiagrammen und Fehlerbäumen, April 1997 – BfS.KT-17/97. Nicht zuletzt im Hinblick auf die Erfordernisse der Sicherheitsüberprüfung (SÜ) gemäß § 19a AtG wurden diese, in der aufsichtlichen Praxis bewährten Unterlagen unter erheblicher Ausweitung des Analyseumfangs überarbeitet und aktualisiert. Die o.g. Berichte umfassen die PSA der Stufe 1+ ohne Einwirkungen von Außen (EVA) unter Beschränkung auf Zustände des Leistungsbetriebs. Für die vorliegenden Bände reicht die Analysentiefe für den Leistungsbetrieb nunmehr bis zur Stufe 2, für den Nichtleistungsbetrieb umfasst sie die Stufe 1. EVA-Ereignisse werden in der Analyse auf den Leistungsbetrieb und auf die Stufe 1 begrenzt. Hinsichtlich der eingeflossenen fachlichen Grundlagen sind u.a. auch Berichte aus vom Bund finanzierten Vorhaben angegeben, die nicht publiziert worden sind, aber aufgrund ihrer Einschlägigkeit unverzichtbar waren. Bei Bedarf wird hierzu eine entsprechende Anfrage beim Auftraggeber empfohlen. Angesichts der Komplexität der PSA-Methodik, der sich nach wie vor vollziehenden Weiterentwicklungen insbesondere im internationalen Bereich und der unterschiedlichen Blickwinkel der verschiedenen Gruppierungen im Facharbeitskreis kann es nicht überraschen, dass es zu Teilaspekten der Methodik, des Analyseumfangs und der Analysetiefe unterschiedliche Auffassungen gibt. Das Gremium hat sich in seiner Arbeit stets bemüht, abweichende Positionen festzuhalten, diese einem Konsens zuzuführen oder aber die zukünftige Arbeit auf dieses Ziel auszurichten. Es besteht weiterhin Übereinstimmung im Facharbeitskreis PSA darüber, dass eine weitere Fortschreibung zur Durchführung von Methoden der PSA für Kernkraftwerke erforderlich ist. Konkret könnte eine Aktualisierung in einem Zeitraum von drei bis vier Jahren weiteren methodischen Fortschritt berücksichtigen und einen noch weitergehenderen Konsens in Einzelfragen erreichen. Insbesondere sollte die erste neuerliche Aktualisierung der PSA- Fachbände nach dem ersten SÜ-Projekt, bei dem diese Unterlagen volle Anwendung finden, erfolgen, damit die Erfahrungen aus diesem „Pilotprojekt“ den zukünftigen Projekten zu Gute kommen. 1
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Seite 7 und 8: 4 Seite 3.5 ERMITTLUNG DER ANLAGENS
Seite 9 und 10: Seite 7.6.3.2.4 Beispiel zu Abschni
Seite 11 und 12: Seite Tabelle 4-6: Tabelle 4-7: Tab
Seite 13 und 14: GBW GRS GVA H HD HKM HKMP HRA HSpW
Seite 16 und 17: 1 EINLEITUNG Probabilistische Analy
Seite 18 und 19: 2 ERMITTLUNG ANLAGENSPEZIFISCHER ZU
Seite 20 und 21: Bild 2-1: Abgrenzung der Betrachtun
Seite 22 und 23: Komponenten Eingeschlossen Ausgesch
Seite 24 und 25: Komponenten Eingeschlossen Ausgesch
Seite 26 und 27: Kraftstoff- u. Schmieröl- Versorgu
Seite 28 und 29: − − − − − − − − −
Seite 30 und 31: Die Kenngrößen werden ermittelt d
Seite 32 und 33: 2.2.1.2 Vorgehensweise bei der Erfa
Seite 34 und 35: Tabelle 2-2: Beispiel Anlagenverzei
Seite 36 und 37: − − − − − − − − •
Seite 38 und 39: 2.2.2.2 Erfassung nicht störungsbe
Seite 40 und 41: Tabelle 2-3: Erfassungsmerkmale (Fo
Seite 48 und 49: Tabelle 2-4: Zusätzliche Erfassung
Seite 50 und 51: forderungsgerecht durchgeführt wir
Seite 52 und 53: 3 AUSWERTUNG ANLAGENSPEZIFISCHER AU
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Dabei wird üblicherweise γ = 0,9
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lichkeit dafür an, dass man k Ausf
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Liegen Werte aus N Anlagen vor (ein
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Die 5% bzw. 95% Verteilungsfraktile
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3.5.1 Eintrittshäufigkeiten auslö
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Auswirkungen haben, dass die anzuse
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4 ERMITTLUNG DER HÄUFIGKEITEN VON
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Werden Eintrittshäufigkeiten von L
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Tabelle 4-1: Klassifizierungselemen
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angenommen, wenn auch kleine Lecks
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4.3.3.3 Nennweitenbereich DN > 150
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Tabelle 4-4: Repräsentative Eintr
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q = 95,5 * Für λ L,D , die Leckh
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BEC 91/ /BEL 90/ /BEL 95/ /BIN 95/
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5 GENERISCHE ZUVERLÄSSIGKEITSDATEN
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6 DATEN ZUR QUANTIFIZIERUNG DER BRA
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Tabelle 6-1: Brandeintrittshäufigk
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Erläuterungen zur Tabelle 6-2: (1)
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Die Brandeintrittshäufigkeit H k i
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) Brandschutztür im Normalfall off
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Ausfallwahrscheinlichkeit für den
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6.3.4 Ausfallraten aktiver Brandsch
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RÖW 97/ /RÖW 02/ /SOH 99/ /TAI 89
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der Benutzer festzulegen hat. Auße
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3. Für jede Kombination von Rohrte
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7.2.3.2 Beispiel für die Versagens
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7.3 RÜCKHALTUNG EINES TEILZERSTÖR
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Dies trägt dann auch der Erkenntni
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Um Bewertungsunsicherheiten abzudec
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7.4.3.2 Beispiel für eine Konvoi-A
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Kerneinbauten und das potenziell gr
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oberer Grenzwert für die Wassersto
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Zum ersten Punkt sind zwei Fälle z
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Wahrscheinlichkeit von 0,0 bis 0,1
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Versagens ab. Da außerdem die Gest
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eines Teils des restlichen Zirkons
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7.6.3.2.2 Direct Containment Heatin
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7.6.4.2 Versagen des SHB durch Trü
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7.7.4 Empfehlung Der Austrocknungs-
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7.8.3 Beispiel Für einen Konvoi-DW
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7.9.3 Beispiele 7.9.3.1 EPR Die Bil
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7.10 LITERATUR /ALS 00/ /BAS 96/ /B
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MEY 03b/ L. Meyer et al.: Low-Press
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ANHANG A: Generische GVA-Wahrschein
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Seite A 2.8.3 Randbedingungen für
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TABELLENVERZEICHNIS Seite Tabelle A
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Seite Tabelle A 2.3-5: Absperrventi
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Seite Tabelle A 2.8-6: Vorsteuerven
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Seite Tabelle A 2.12-3: Wärmetausc
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Seite Tabelle A 2.16-5: Messrohrlei
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A 1 VORGEHENSWEISE BEI DEN BERECHNU
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Komponente BMA Biblis B ME IRS Batt
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chenden Randbedingungen für die ei
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GVA-Nr Öffnet nicht Schließt nich
Seite 162 und 163:
Tabelle A 2.1-3: Absperrschieber, A
Seite 164 und 165:
Tabelle A 2.1-7: Absperrschieber, A
Seite 166 und 167:
A 2.2 ABSPERRVENTIL (WASSERFÜHREND
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GVA-Nr Randbedingung Verwendung kei
Seite 170 und 171:
Tabelle A 2.2-5: Absperrventil (Was
Seite 172 und 173:
Tabelle A 2.2-9: Absperrventil (Was
Seite 174 und 175:
Tabelle A 2.2-13: Absperrventil (Wa
Seite 176 und 177:
Tabelle A 2.2-17: Absperrventil (Wa
Seite 178 und 179:
Tabelle A 2.3-2: Absperrventil (Dam
Seite 180 und 181:
A 2.4 ABSPERRKLAPPE A 2.4.1 Kompone
Seite 182 und 183:
Tabelle A 2.4-3: Absperrklappe, Aus
Seite 184 und 185:
Tabelle A 2.4-7: Absperrklappe, Aus
Seite 186 und 187:
Tabelle A 2.4-11: Absperrklappe, Au
Seite 188 und 189:
Tabelle A 2.4-15: Absperrklappe, Au
Seite 190 und 191:
A 2.5 REGELVENTIL A 2.5.1 Komponent
Seite 192 und 193:
Tabelle A 2.5-3: Regelventil, Ausfa
Seite 194 und 195:
Tabelle A 2.5-7: Regelventil, Ausfa
Seite 196 und 197:
Tabelle A 2.5-11: Regelventil, Ausf
Seite 198 und 199:
A 2.6 FRISCHDAMPF-ABBLASEREGELVENTI
Seite 200 und 201:
A 2.7 SICHERHEITSVENTIL A 2.7.1 Kom
Seite 202 und 203:
A 2.8 VORSTEUERVENTIL (FEDERBELASTE
Seite 204 und 205:
Tabelle A 2.8-3: Vorsteuerventil (F
Seite 206 und 207:
Tabelle A 2.8-7: Vorsteuerventil (F
Seite 208 und 209:
Tabelle A 2.8-11: Vorsteuerventil (
Seite 210 und 211:
A 2.9 VORSTEUERVENTIL (MAGNETBETÄT
Seite 212 und 213:
Die auf dieser Vorgehensweise basie
Seite 214 und 215:
Tabelle A 2.9-5: Vorsteuerventil (M
Seite 216 und 217:
Seite 218 und 219:
Seite 220 und 221:
A 2.10 RÜCKSCHLAGVENTIL A 2.10.1 K
Seite 222 und 223:
Tabelle A 2.10-5: Rückschlagventil
Seite 224 und 225:
Bei der Bewertung der Ereignisse wu
Seite 226 und 227:
Tabelle A 2.11-5: Rückschlagklappe
Seite 228 und 229:
Tabelle A 2.11-9: Rückschlagklappe
Seite 230 und 231:
Tabelle A 2.12-1: Ereignisse und be
Seite 232 und 233:
Tabelle A 2.12-4: Wärmetauscher, A
Seite 234 und 235:
Seite 236 und 237:
Seite 238 und 239:
Tabelle A 2.12-10: Wärmetauscher,
Seite 240 und 241:
Seite 242 und 243:
Seite 244 und 245:
Tabelle A 2.13-2: Ereignisse und ve
Seite 246 und 247:
Tabelle A 2.13-5: Ventilator, Ausfa
Seite 248 und 249:
Tabelle A 2.13-7: Ventilator, Ausfa
Seite 250 und 251:
GVA-NR Startet nicht Betriebsversag
Seite 252 und 253:
Tabelle A 2.14-4: Kreiselpumpe (ohn
Seite 254 und 255:
Tabelle A 2.14-6: Kreiselpumpe (ohn
Seite 256 und 257:
Tabelle A 2.14-8: Kreiselpumpe (mit
Seite 258 und 259:
Tabelle A 2.14-10: Kreiselpumpe (mi
Seite 260 und 261:
Tabelle A 2.14-12: Kreiselpumpe, Au
Seite 262 und 263:
GVA-NR Startet nicht Betriebsversag
Seite 264 und 265:
Tabelle A 2.15-5: Dieselaggregat, A
Seite 266 und 267:
A 2.16 MESSROHRLEITUNG A 2.16.1 Kom
Seite 268 und 269:
Tabelle A 2.16-3: Messrohrleitung,
Seite 270 und 271:
Seite 272 und 273:
Seite 274 und 275:
Seite 276 und 277:
A 2.17 DRUCKMESSUMFORMER A 2.17.1 K
Seite 278 und 279:
Tabelle A 2.17-3: Druckmessumformer
Seite 280 und 281:
Seite 282 und 283:
Seite 284 und 285:
Seite 286 und 287:
A 2.18 BATTERIE A 2.18.1 Komponente
Seite 288 und 289:
Tabelle A 2.18-4: Batterie, Ausfall
Seite 290 und 291:
A 2.19.4 GVA-Wahrscheinlichkeiten f
Seite 292 und 293:
Tabelle A 2.19-5: Relais, Ausfallar
Seite 294 und 295:
A 2.20 GRENZWERTGEBER A 2.20.1 Komp
Seite 296 und 297:
Tabelle A 2.20-3: Grenzwertgeber, A
Seite 298 und 299:
Tabelle A 2.20-5: Grenzwertgeber, A
Seite 300 und 301:
A 2.21 LEISTUNGSSCHALTER A 2.21.1 K
Seite 302 und 303:
Tabelle A 2.21-3: Leistungsschalter
Seite 304 und 305:
Tabelle A 2.21-5: Leistungsschalter
Seite 306 und 307:
Bisher erschienene BfS-Schriften Bf
Seite 308 und 309:
Seite 310 und 311:
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