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Volltext - Fachbereich Physik - Universität Hamburg

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Kapitel 2.<br />

Grundlagen der experimentellen Arbeit<br />

Elektron-Elektron-Koinzidenzen<br />

Gehen aus einem Ionisationsereignis zwei oder mehr Photo- und Augerelektronen<br />

hervor, dann können deren Flugzeiten in einer PEPECO-Matrix aufgetragen werden,<br />

wobei immer dieselbe Achse für die kürzere bzw. längere Flugzeit verwendet<br />

wird. Dadurch wird nur die halbe Matrix zur Darstellung verwendet. Die Anzahl<br />

der Koinzidenzen K ee hängt von der Anzahl n der produzierten Elektronen ab:<br />

n∑<br />

K ee = (k − 1) =<br />

k=2<br />

n · (n − 1)<br />

2<br />

Messungen von Ion-Ion-Koinzidenzen verlaufen analog. Abbildung 2.20 zeigt<br />

am Beispiel von Messungen an N 2 O und CO 2 typische PEPECO- und PIPICO-<br />

Matrizen.<br />

30

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