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Volltext - Fachbereich Physik - Universität Hamburg

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3.4. Adaption eines Elektronen-ToF-Spektrometers mit magnetischer<br />

Flasche für die P04-Beamline<br />

Abb. 3.8:<br />

Links: B berechnet für die gesamte Oberfläche des Dreiermagneten im Abstand von<br />

(a) 1 mm, (b) 3 mm, (c) 5 mm, (d) 7 mm zum Magneten. Bei Abständen von weniger<br />

als ca. 5 mm, also unterhalb der Ionisationszone (s. Abb. 3.7), ist die Flussdichte<br />

in horizontaler Richtung deutlich von der Struktur der Magnetoberfläche geprägt.<br />

Darüber verwachsen die Strukturen zu einem weniger strukturierten Feld.<br />

Rechts: Der Zoom in die linke Abbildung zeigt B im Bereich zwischen den 2,5 mm<br />

großen Aperturen der Elektroden über dem Zentrum des Dreiermagneten. Die Ursache<br />

der fleckigen Darstellung der Radia-Simulation ist unbekannt (s. Abs. 3.2).<br />

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