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DER STADTVERORDNETENVORSTEHER - Pirate Leaks

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Drucksachennummer: 16/2006 (IX) Seite 4 von 4<br />

Abschließend kann im Gesamtüberblick der beiden Teilhaushalte erfreulicherweise angemerkt<br />

werden, dass im Verwaltungshaushalt kein Defizit entstanden ist und auch im Vermögenshaushalt<br />

die sparsame Haushaltsführung dazu geführt hat, dass auch im Jahre 2005<br />

wiederum ein Nachtragshaushaltsplan entbehrlich war. Außerdem ist als sehr erfreulich zu<br />

bewerten, dass vor allem die Allgemeine Rücklage von Entnahmen für Fehlbeträge verschont<br />

werden konnte und damit noch ein ausreichender Bestand für Unwägbarkeiten der<br />

kommenden Jahre vorhanden ist. Als wesentlichsten Punkt des Gesamtabschlusses ist festzuhalten,<br />

dass eines der schwierigsten Haushaltsjahre in der Geschichte der Stadt Friedrichsdorf<br />

ohne Defizit und damit noch zu einem durchaus befriedigenden Ergebnisabschluss<br />

gebracht werden konnte.<br />

Der gesamte Jahresabschluss wird dem Magistrat zur Zustimmung gemäß § 112 Abs. 2<br />

HGO vorgelegt. Der Stadtverordnetenversammlung wird der Jahresabschluss zur Kenntnisnahme<br />

vorgelegt. Die entsprechende Beschlussfassung und Beratung über die Entlastungserteilung<br />

erfolgt gemäß § 114 HGO erst nach der Prüfung der Jahresrechnung durch das<br />

Rechnungsprüfungsamt des Hochtaunuskreises. Diese Prüfung sollte bis spätestens 31.12.<br />

des zweiten auf das Haushaltsjahr folgenden Jahres erfolgen. Für die Jahresrechnung 2005<br />

bedeutet dies, dass das Rechnungsprüfungsamt des Hochtaunuskreises bis spätestens<br />

31.12.2007 die Prüfung vorzunehmen hat.<br />

III. Anlagen<br />

Anliegend werden die wichtigsten Ergebnisse der Jahresrechnung 2005 mit den betreffenden<br />

Unterlagen zur Kenntnisnahme beigefügt:<br />

1. Haushaltsrechnung (Muster 17 zu § 40 Abs. 3 GemHVO)<br />

2. Haushaltsausgabereste<br />

– Zusammenfassung der von 2005 nach 2006 zu übertragenden alten und neuen<br />

Haushaltsausgabereste<br />

3. Übersicht über den Stand der Rücklagen zum 31.12.2005<br />

4. Übersicht über den Stand der Schulden zum 31.12.2005<br />

5. Vergleich Haushaltsansatz mit Ergebnis der Jahresrechnung (Mehr-/Mindereinnahmen<br />

bzw. Mehr-/Minderausgaben)<br />

gez. Horst Burghardt<br />

Bürgermeister

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