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Anlage 1 zu DS-Nr. 86/2006 - Seite 8 von 12 -
Bebauungsplan Nr. 221 „Kleingartengebiet in der Eichwiese“
Nr. Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange Abwägung
In vorliegendem Falle beinhalten die Festsetzungen aber Bewirtschaftungsregelungen,
für die es nach hiesiger Auffassung keine städtebaulichen
Gründe gibt, z.B. Mahd, Wahl der Obstarten etc. Landwirtschaftliche
Flächen müssen gemäß der Legaldefinition Landwirtschaft im Sinne des §
201 BauGB zu bewirtschaften sein. D. h. nach guter fachlicher Praxis im
Rahmen ordnungsgemäßer Landwirtschaft.
Wenn wie hier Naturschutzgründe maßgebend für die Flächennutzung
sind, sollte eine Festsetzung der Flächen nach § 9 (1) 20 BauGB -Fläche
oder Maßnahme zum Schutz zur
Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft- getroffen werden.
Es wird angeregt das Planwerk entsprechend zu qualifizieren, bzw. bei
Festsetzung nach § 9 (1) 18 a BauGB, den Planungswillen auf städtebauliche
Gründe zu reduzieren.
29 Kreisbauernverband Hochtaunus e.V. vom 10.04.2006
nach Durchsicht der uns überlassenen Unterlagen teilen wir Ihnen mit,
dass aus berufsstädischer Sicht keine Bedenken gegen die Planungen bestehen.
Wird zur Kenntnis genommen.
36 Magistrat der Stadt Rosbach v.d.H. vom 11.05.2006
zu o.g. Bebauungsplanentwurfwerden unsererseits weder Anregungen
noch Bedenken vorgebracht
Wird zur Kenntnis genommen.
38 Süwag vom 21.04.2006
wir beziehen uns auf Ihr Schreiben vom 07.04.2006 und die übermittelten
Planunterlagen und nehmen zu dem betreffenden Bebauungsplan wie folgt
Stellung:
Gegen Ihre Projektierung haben wir weder Anregungen noch Einwände
vorzubringen. Für eventuell noch anstehende Fragen stehen wir Ihnen je-
Wird zur Kenntnis genommen.