Abwasserzweckverband "Obere Röder", Sitz Radeberg
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Abwasserzweckverband "Obere Röder", Sitz Radeberg
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Begründung:<br />
Die Bio-Verwertungsgesellschaft <strong>Radeberg</strong> mbH nimmt vom <strong>Abwasserzweckverband</strong><br />
„<strong>Obere</strong> Röder" Klärschlamm aus der kommunalen Abwasserbeseitigung zur Verwertung<br />
und Behandlung aus den Kläranlagen <strong>Radeberg</strong>, Leppersdorf und Seifersdorf an.<br />
Der Klärschlamm wird in der Bio-Co-Vergärungsanlage <strong>Radeberg</strong> biologisch stabilisiert.<br />
Der stabilisierte Klärschlamm wird entwässert und anschließend der Verwertung oder<br />
Beseitigung zugeführt.<br />
Für die Entsorgung wird ein Entgelt berechnet, welches sich nach den Selbstkosten, die<br />
durch die Annahme, Verwertung, Behandlung und Entsorgung ermittelt.<br />
Die BVR mbH berechnet anhand der monatlichen Kostenrechnung die Aufwendungen dem<br />
<strong>Abwasserzweckverband</strong> „<strong>Obere</strong> Röder" weiter. Die monatliche Abrechnung wird als<br />
Abschlagszahlung gestellt. Mit Ablauf des jeweiligen Wirtschaftsjahres wird auf der<br />
Grundlage des Jahresabschlusses die Jahresendabrechnung für das jeweilige Jahr erstellt.<br />
Durch die Verbandsversammlung sollte der Verbandsvorsitzende ermächtigt werden, den<br />
Dienstleistungsvertrag zur Klärschlammentsorgung zwischen dem AZV „<strong>Obere</strong> Röder" und<br />
der BVR mbH zu unterzeichnen.<br />
Aufgestellt:<br />
<strong>Radeberg</strong>, 11.06.2007<br />
Ernst<br />
komm. Leiterin der Geschäftsstelle<br />
Anlage : - Dienstleistungsvertrag zur Klärschlammentsorgung