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Methoden der Manipulation

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w Wenn man alle Fakten zusammen betrachtet, die Nahtodeserfahrungen, die außerkörperlichen Erfahrungen,<br />

die Erinnerungen an frühere Leben, die Botschaften Verstorbener und die Schil<strong>der</strong>ungen hellsichtiger<br />

Menschen, so kann man daraus folgende Schlußfolgerung ziehen: Es gibt ein Leben nach dem Tod, das<br />

bei materialistisch verhafteten Menschen, Verbrechern, Süchtigen und Selbstmör<strong>der</strong>n zeitweise<br />

relativ unangenehm ist (Höllenvisionen). Es gibt eine Wie<strong>der</strong>geburt. Mit steigen<strong>der</strong> geistiger<br />

Entwicklung werden die Erinnerung an frühere Leben deutlicher. Ziel <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>geburt und somit<br />

des Lebens ist das Lernen und das Entwickeln von Liebe. Lernen bedeutet dabei nicht das Anhäufen<br />

von unwichtigem Wissen, son<strong>der</strong>n das Verstehen <strong>der</strong> Zusammenhänge. Die meisten Menschen haben<br />

angenehme Todeserlebnisse. Sie verlassen ihren Körper, bewerten ihr Leben (Lebensfilm), trennen<br />

sich von <strong>der</strong> physischen Welt durch einen Tunnel, werden von Freunden, Verwanden und geistigen<br />

Lehrern empfangen und in eine helle, harmonische Welt geführt. Die Verstorbenen haben anfangs<br />

noch ihren Astralleib, mit dem sie für Hellsichtige noch wahrnehmbar sind. Anfangs halten sie sich<br />

noch viel in ihrer gewohnten Umgebung auf. Der Astralleib stirbt ebenfalls nach einer gewissen Zeit.<br />

Es gibt geistige Lehrer und Schutzgeister, die unsere geistige Entwicklung för<strong>der</strong>n. Die Auswahl neuer<br />

Lebensbedi ngungen geschieht unter dem Aspekt des Lernens und des Lösens alter Schulden, aber<br />

nicht unter dem Aspekt <strong>der</strong> Strafe.<br />

w Laborversuche haben Telepatie und Telekinese bewiesen, zeigten aber nur geringe Wirkung. Unter<br />

emotionalen Ausnahmesituationen (z.B. Todesangst) treten gelegentlich diese Phänomene mit starker<br />

Wirkung spontan auf. Das läßt sich im Labor natürlich nicht reproduzieren.<br />

9.2.6 Esoterische Medizin<br />

w Die wissenschaftlich anerkannte westliche Medizin, auch Schulmedizin genannt, kann große Erfolge bei <strong>der</strong><br />

Heilung akuter Krankheiten und <strong>der</strong> Behandlung unmittelbar lebensbedrohlicher Zustände vorweisen,<br />

versagt aber völlig bei chronischen Krankheiten und bei Störungen <strong>der</strong> Befindlichkeit. Einer <strong>der</strong><br />

Hauptgründe dafür ist, daß die akute Krankheit oft nur ein Symptom ist für eine Ursache, die<br />

schulmedizinisch nicht erfaßt wird. Schon allein die Tatsache, daß Medikamente Nebenwirkungen haben,<br />

zeigt uns, wie wenig die Medizin von den Abläufen im menschlichen Körper verstanden hat.<br />

w Die Akupunktur geht von <strong>der</strong> Existenz sogenannter Meridiane aus, die den Körper durchziehen. Die<br />

Meridiane sind nach inneren Organen benannt und den 5 Elementen zugeordnet: Element Wasser: Niere,<br />

Blase; Element Erde: Milz/Pankreas, Magen; Element Holz: Leber, Gallenblase; Element Metall: Lunge,<br />

Dickdarm; Element Feuer: Herz, Dünndarm, Dreifach-Erwärmer, Kreislauf-Sexus. 10 Meridiane sind Linien,<br />

die über den gesamten Körper laufen. Durch Reizung von Punkten auf diesen Linien mit Nadeln o<strong>der</strong> auch<br />

Druck auf diese Punkte kann man Störungen <strong>der</strong> Organe lin<strong>der</strong>n. Aus Sicht <strong>der</strong> Schulmedizin gibt es keine<br />

organische Entsprechung dieser Meridiane, also wird ihre Existenz geleugnet. Die Heilerfolge <strong>der</strong><br />

Akupunktur werden aber inzwischen anerkannt.<br />

w Homöopathische Mittel werden in so geringen Konzentrationen verabreicht, daß aus Sicht eines Chemikers<br />

eigentlich kein Wirkstoff mehr enthalten ist, und somit bleibt die Anerkennung durch die Schulmedizin<br />

trotz <strong>der</strong> nachweisbaren Erfolge aus. Die Bach-Büten-Therapie erleidet ein ähnliches Schicksal, da auch<br />

hier die Wirkung aus Sicht eines Chemikers nicht erklärt werden kann.<br />

w Hellsichtige beschreiben einen Lichtkranz, <strong>der</strong> alles Lebende umgibt und nennen ihn Aura und sie<br />

beschreiben Energiezentren, die Chakras genannt werden. Einige Tage vor dem Tod bricht die Aura<br />

zusammen. Die Farben einer Aura sagen etwas über den Gemütszustand eines Menschen aus: Dunkle Farben<br />

deuten auf nie<strong>der</strong>e Gefühle und Instinkte, während helle Farben helle Farben edle Charaktereigenschaften<br />

wie Liebe, Friedfertigkeit, Hilfsbereitschaft, echte Religiosität usw. anzeigen. So weist z.B. ein zartes Rosa<br />

auf hingebungsvolle Liebe hin, während sich Zorn in scharlachroten bis dunklen, schmutzigen<br />

Farbschattierungen zeigt. Haß wird in Form dichter, schwarzer Wolken sichtbar. 11 Die Kirlianfotographie<br />

zeigt eindeutig nicht die Aura, son<strong>der</strong>n Unterschiede im Hautwi<strong>der</strong>stand.<br />

w Geistheiler sprechen von Energien, die sie durchfließen und die sie zu einem Patienten senden können. Bei<br />

Versuchen mit einem Restlichtverstärker konnte Licht nachgewiesen werden, welches immer dann aus <strong>der</strong><br />

Hand abgestrahlt wurde, wenn <strong>der</strong> Geistheiler Energie sendete.<br />

10 Quelle: Dietmar Krämer, "Neue Therapien mit Bach-Blüten 3", Ansata Verlag<br />

11 Quelle: Dietmar Krämer, "Neue Therapien mit Bach-Blüten<br />

Seite 70<br />

2", Ansata Verlag, Seite 20

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