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Präsentation - Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz

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Prävention<br />

• erster Schritt: Existenz des Problems muss anerkannt und anerkannt werden <br />

Wissensvermittlung und Sensibilisierung in Gesellschaft und Aus-und Fortbildung<br />

• klare juristische Regelungen (ohne Rechtslücken)<br />

• klar berufliche Ordnungen (Einheitlichkeit herstellen)<br />

• Opferschutz und Konsequenzen ernst nehmen gesellschaftliche<br />

Berücksichtigung als Notwendigkeit für das Opfer<br />

• Verantwortung von öffentlichen Behörden, Ausbildungsinstituten, Universitäten<br />

etc. präventiv in der Ausbildung zu handeln<br />

• interdisziplinäre Arbeit bei der Aufklärung (da Übergriffssituationen und<br />

Konsequenzen in allen Berufsgruppen vergleichbar)<br />

• interdisziplinäre Arbeit bei der Maßnahmenerarbeitung zur Verminderung sexueller<br />

Übergriffe Ziel sollte nicht die gänzliche Verhinderung sein (nicht möglich),<br />

sondern eine deutliche Reduzierung<br />

• mehr Veröffentlichungen in Medien und Fachliteratur zu dieser Thematik <br />

erhöhte Aufmerksamkeit erhöhter Forschungsbedarf erhöhtes öffentliches<br />

Ausmaß<br />

http://www.rechtspsychologie-halle.de 109

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