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Präsentation - Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz

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Vertrauen<br />

„Vertrauen basiert auf der Erwartung einer Person oder einer Gruppe, sich auf ein mündlich oder<br />

schriftlich gegebenes Versprechen einer anderen Person bzw. Gruppe verlassen zu können.“<br />

(Rotter, 1981)<br />

„Vertrauen reduziert die Komplexität menschlichen Handelns und gibt Sicherheit.“ (Luhmann, 1968)<br />

<br />

<br />

Probleme bzw. Hindernisse beim menschlichen Handeln können durch Vertrauen abgeschwächt und<br />

beseitigt werden<br />

Person hat Sicherheitsbasis und ist eher bereit Entscheidungen zu treffen<br />

„Vertrauen ist die Gewissheit (d. h. eine innere Repräsentanz des Eintretens) einer erwünschten Zukunft.<br />

Es beruht auf der Kontinuität des regelhaften und erwünschten Verhaltens der Umgebung oder auf<br />

der Hilfe vertrauter Menschen (auch in unwägbarer Lage) oder auf der eigenen Kenntnis und<br />

Beherrschung der Lage (einschließlich ihrer Unwägbarkeiten).“(Grimm, 2001)<br />

Merkmale von Vertrauen:<br />

• Ungewissheit<br />

• Vorhandensein eines Risikos<br />

• externale Kontrolle (freiwillig oder erzwungen) durch Person, der vertraut wird<br />

• auf Zukunft ausgerichtet<br />

http://www.rechtspsychologie-halle.de<br />

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