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Präsentation - Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz

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Übertragung (Freud, 1885) und<br />

Gegenübertragung (Freud,1910)<br />

Gegenübertragung:<br />

• komplementäre Vorgänge beim Therapeuten<br />

• Übertragung löst „Echo“ im Therapeuten aus<br />

• Therapeut richtet seine eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche auf<br />

den Patienten und reagiert damit auf ihn (bzw. auf dessen aus<br />

Übertragungsphänomenen hervorgehenden Handlungen und Äußerungen)<br />

• Verlassen der neutralen Position<br />

• Gegenübertragung durch Therapeut auf Patient<br />

• Anfänge der Psychoanalyse: Gegenübertragung als störender Einfluss, den<br />

der Therapeut sich bewusst machen und beseitigen müsse<br />

• heute: Gegenübertragung als Chance für den Therapieerfolg gesehen,<br />

Möglichkeit, mehr Vertrauen aufzubauen und so mehr Informationen über<br />

Patienten zu gewinnen<br />

http://www.rechtspsychologie-halle.de 13

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