05.11.2012 Aufrufe

Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Marsberg

Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Marsberg

Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Marsberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Stadt</strong> <strong>Marsberg</strong> ���� Fortschreibung des <strong>Einzelhandels</strong>- <strong>und</strong> <strong>Zentrenkonzept</strong>s<br />

2.4 Untersuchungsaufbau <strong>und</strong> Kommunikationsstruktur<br />

Abbildung 1: Untersuchungsaufbau<br />

Analyse Auswertung<br />

Aufnahme Einzel-<br />

Auswertung der Empirie<br />

Leitbild / Ziele<br />

handelsbestand<br />

Bewertung /<br />

Einordnung<br />

Räumliches<br />

Steuerungskonzept<br />

Analyse der<br />

Absatzwirtschaftliche<br />

Einzelhandel<br />

Nachfragesituation Spielräume<br />

Sortimentsliste<br />

Städtebauliche Analyse<br />

Begleitung des Arbeitsprozesses durch<br />

Arbeitskreis <strong>und</strong> Beteiligung der Öffentlichkeit<br />

Räumliche<br />

Entwicklungsoptionen<br />

Empfehlung <strong>und</strong><br />

Umsetzung<br />

Umsetzungsempfehlung<br />

<strong>und</strong> Prüfkriterien<br />

Ziel:<br />

Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Handlungsempfehlungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> zukünftige<br />

Entwicklung des <strong>Einzelhandels</strong><br />

Eigene Darstellung<br />

Zusätzlich zu einer umfassenden Analyse der Angebots- <strong>und</strong> Nachfragestruktur ist es erforderlich,<br />

<strong>die</strong> Akteure von <strong>Einzelhandels</strong>- <strong>und</strong> <strong>Stadt</strong>entwicklung auf lokaler Ebene gleichrangig in den<br />

Arbeitsprozess einzubinden. Ein solcher fachbezogener Dialog verbessert <strong>die</strong> Qualität der Untersuchung<br />

<strong>und</strong> soll einen Diskussionsprozess anstoßen, der auch nach Ablauf der begleiteten Untersuchung<br />

anhält. Eine konstruktive Fortsetzung der Arbeit im Anschluss an <strong>die</strong> Untersuchung<br />

ist nur zu gewährleisten, wenn der angesprochene Dialog bereits während der Strukturuntersuchung<br />

beginnt <strong>und</strong> <strong>die</strong> Akteure somit Einfluss auf <strong>die</strong> Fragestellungen nehmen können. Wenn<br />

aus der Beteiligung eine Mitwirkung wird, kann demnach mit einer breiten Akzeptanz der Ergebnisse<br />

<strong>und</strong> Empfehlungen gerechnet werden.<br />

Aus <strong>die</strong>sem Gr<strong>und</strong> wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Untersuchung begleitete.<br />

Hier bestand <strong>die</strong> Möglichkeit <strong>die</strong> Ergebnisse zu diskutieren, den lokalen Sachverstand in <strong>die</strong> Untersuchung<br />

mit einzubringen <strong>und</strong> somit letztendlich eine größere Transparenz der Ergebnisse<br />

<strong>und</strong> ihre Transformation an <strong>die</strong> entsprechenden Akteure bzw. <strong>die</strong> Institutionen <strong>und</strong> Gremien zu<br />

gewährleisten. Folgende Personen, <strong>für</strong> deren Mitwirken <strong>und</strong> konstruktive Mitarbeit nochmals<br />

ausdrücklich gedankt wird, haben an den verschiedenen Sitzungen der Arbeitsgruppe teilgenommen:<br />

Junker <strong>und</strong> Kruse <strong>Stadt</strong>forschung ���� Planung, Dortm<strong>und</strong><br />

15

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!