Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Marsberg
Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Marsberg
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<strong>Stadt</strong> <strong>Marsberg</strong> ���� Fortschreibung des <strong>Einzelhandels</strong>- <strong>und</strong> <strong>Zentrenkonzept</strong>s<br />
fe“ von Personen von außerhalb des eigentlichen Einzugsgebietes bezeichnet. Dieser K<strong>und</strong>enkreis<br />
geht unter anderem auch auf Tagestouristen zurück.<br />
Karte 3: Einzugsbereich des <strong>Marsberg</strong>er <strong>Einzelhandels</strong><br />
Eigene Darstellung<br />
3.3 Nachfragepotenzial im Einzugsgebiet<br />
Junker <strong>und</strong> Kruse <strong>Stadt</strong>forschung � Planung Dortm<strong>und</strong><br />
22<br />
Potenzieller Naheinzugsbereich<br />
Bedeutendste Herkunftsgebiete<br />
der K<strong>und</strong>en des <strong>Marsberg</strong>er<br />
<strong>Einzelhandels</strong><br />
Zur Abbildung der aktuellen Nachfragesituation wird auf sek<strong>und</strong>ärstatistische Rahmendaten der<br />
BBE-Retail Experts (Köln) zurückgegriffen. Diese werden durch <strong>die</strong> BBE-Marktforschung b<strong>und</strong>esweit<br />
ermittelt <strong>und</strong> aktuell fortgeschrieben. Anhand der Bevölkerungszahlen <strong>und</strong> einzelhandelsrelevanten<br />
Kaufkraftdaten lässt sich das in einem Gebiet vorhandene Kaufkraftpotenzial im<br />
Einzelhandel gesamt <strong>und</strong> nach Fachsparten bzw. Warengruppen ermitteln.<br />
Das einzelhandelsrelevante Kaufkraftpotenzial in der <strong>Stadt</strong> <strong>Marsberg</strong> stellt sich derzeit wie folgt<br />
dar: