AGS 15: Beitrag Stadtbüro (Expertise für MBV NRW (2007))
AGS 15: Beitrag Stadtbüro (Expertise für MBV NRW (2007))
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IHK, HWK etc.) und gemeinsame Berichterstattung<br />
• Kleine Roadshow: Aushängen von kleinformatigen Plakaten und Aufstellen mobiler Präsentationen<br />
(Displays) in entsprechenden Räumen (etwa Bankfilialen, Einzelhandel, frequentierte öffentliche<br />
Räume).<br />
• Vorträge zum Prozessbeginn über den Prozessstart und die damit verbundenen Ziele (die Vision) bei<br />
passenden Gelegenheiten, etwa bei Multiplikatorenmeetings (z.B. Regionalausschuss der IHK, Treffen<br />
der Innungen in der Kreishandwerkerschaft, Immobilienmessen der örtlichen Banken, etc.)<br />
• Start eines Wettbewerbes, etwa Ideenwettbewerb (im Rahmen der Ausbildung einer gemeinsamen<br />
Vision), Fassadenwettbewerb, etc.<br />
Sie haben eine Idee<br />
Wir kümmern uns darum!<br />
Sprechen Sie mit uns und reichen Sie Ihre Idee bis zum 30. Juni<br />
<strong>2007</strong> ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich im Rahmen des Ideenwettbewerbs<br />
intensiv beraten zu lassen. Das Projektbüro unterstützt<br />
Sie bei der Bewertung, Weiterentwicklung und Umsetzung Ihrer<br />
Geschäftsidee.<br />
Sie haben Gelegenheit, in speziell durchgeführten Ideenwerkstätten<br />
aus Ihrem Branchenwissen Erfolg versprechende Geschäftsideen<br />
zu entwickeln. Wenn Sie Ihre Idee schon konkret formulieren<br />
können, unterstützen wir Sie z. B. in Einzelberatungen zu wirtschaftlichen<br />
Fragestellungen oder erarbeiten mit Ihnen ein<br />
tragfähiges Marketingkonzept.<br />
Wer kann teilnehmen<br />
Berechtigt sind alle wirtschaftlich tätigen Personen, Unternehmen,<br />
Freiberufler und Organisationen. Beiträge von Gruppen oder Unternehmenskooperationen<br />
sind ausdrücklich willkommen.<br />
Starten Sie jetzt in eine aussichtsreiche<br />
Zukunft – starten Sie mit Ihrer Idee!<br />
Wenn sie mit Ihrer Idee am Wettbewerb zum Modellprojekt<br />
„GenerationenZukunft“ teilnehmen möchten, dann sind die<br />
nächsten Schritte ganz einfach!<br />
Teilnahmeformulare in Form eines Fragebogens finden Sie im<br />
Internet. Sie können es herunterladen, ausfüllen und entweder<br />
per Post, Fax oder E-Mail an das Projektbüro zurück senden. Im<br />
Internet finden Sie auch weitere Informationen über den<br />
Wettbewerb und das Modellprojekt.<br />
www.generationenzukunft-dortmund.de<br />
Oder Sie wenden sich direkt an das Projektbüro „Generationen-<br />
Zukunft“. Hier stehen wir Unternehmen, Gewerbetreibenden und<br />
Freiberuflern gerne zur Seite und übersenden Ihnen z. B. die<br />
Teilnahmeunterlagen per Post.<br />
Wie kann ich teilnehmen<br />
Wenn Sie sich mit Ihrer Geschäfts- oder Projektidee am Wettbewerb<br />
beteiligen wollen, reicht es aus, uns eine kurze Projektskizze mit<br />
den wichtigsten Fakten ihres Vorhabens zur Verfügung zu stellen.<br />
Nutzen Sie dazu unser Teilnahmeformular im Internet oder informieren<br />
Sie sich direkt im Projektbüro und fordern Sie die Unterlagen<br />
per Post an.<br />
Wie geht’s dann weiter<br />
In der Phase 1 sammeln wir Ihre Ideen und beraten Sie bei der<br />
Formulierung des Geschäftsmodells. Eine Fachjury wählt aus allen<br />
Beiträgen die zehn besten aus. In der Phase 2 werden die zehn<br />
ausgewählten Beiträge dann intensiv begleitet. Das heißt, die<br />
zehn Gewinner werden bei der konkreten Ausarbeitung eines<br />
Geschäftsmodells fachlich intensiv unterstützt. Sie erhalten für<br />
Ihren Aufwand je 1.000 Euro.<br />
Frau Gundula Pickhardt<br />
Projektbüro „GenerationenZukunft“<br />
Bezirksverwaltungsstelle Dortmund-Hörde<br />
Hörder Bahnhofstraße 16<br />
44263 Dortmund<br />
Tel.: 0231 / 222 78 00<br />
Fax: 0231 / 477 64 30<br />
E-Mail: info@gzas.de<br />
Projektpartner:<br />
Dieses Projekt wird gefördert durch:<br />
Haben Sie eine Idee Nehmen Sie teil am<br />
Ideenwettbewerb „GenerationenZukunft“ <strong>2007</strong><br />
GenerationenZukunft<br />
Neue Chancen für wirtschaftliches<br />
Handeln<br />
Wir suchen Zukunftsideen für Dortmund –<br />
Ideen für eine Zukunft der Generationen<br />
Die Preisgelder<br />
Die drei besten Geschäftsmodelle werden zusätzlich prämiert. Für<br />
den ersten Preis gibt es 4.000 Euro, für den zweiten 3.000 Euro<br />
und den dritten 1.000 Euro.<br />
Beispielhafte Darstellung Flyer-Gestaltung<br />
Ziel: Indirekten Kontakt mit den Eigentümer herstellen, um darüber eine Interaktion zu initiieren.<br />
Zeitpunkt: Flyer können nur am Anfang eines Prozesses eingesetzt werden, da sie nur zur<br />
Darstellung von Informationen, aber nicht zur Argumentation geeignet sind.<br />
Alternative: Alternativ können auch Mailings oder Presseberichte diese Funktion übernehmen.<br />
Reichweite: Über Flyer können nur Aufgeschlossene zu einer Interaktion angeregt werden,<br />
es besteht aber die Hoffnung, dass die anderen Eigentümer zumindest die Botschaft indirekt<br />
wahrnehmen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder erkennen.<br />
Vorteil: Einfaches, vielfältig einsetzbares Medium (als Beilage eines Mailings, zur Auslage in<br />
örtlichen Institutionen wie Kreditinstituten etc.).<br />
Nachteil: Flyer können in der vorhandenen Medienvielfalt neben kommerziellen Werbebotschaften<br />
untergehen.<br />
Fallstricke: Flyer können fälschlicherweise als Medium zur Argumentation verwendet werden.<br />
Dadurch sind sie häufig zu textlastig. Flyer müssen aber, um wirksam zu sein, bildhaft<br />
Aufmerksamkeit erregen (Grundsatz: Keep it simpel and stupid).<br />
5.3. Maßnahmen in Umsetzungsphasen<br />
Um die Wahrscheinlichkeit zur Aufnahme des Dialoges zu erhöhen, müssen die Dialogbemühungen nach<br />
der Startphase weiter verstärkt werden. Dialog wird aber vor allem dann wahrscheinlich, wenn eine möglichst<br />
direkte und persönlich geprägte Beziehung (Face to Face) zu den Gesprächspartnern (Hauseigentümer)<br />
aufgebaut werden kann.