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Heißwasser-Wärmespeicher 59<br />

nicht mit dem Blech verschweißt. Diese Ausbildung erlaubt es, Dehnungen aufgrund von<br />

Temperaturänderungen im Lochspiel der Bolzen aufzunehmen. Alle Schweißverbindungen<br />

wurden überprüft, dabei wurde hauptsächlich ein Farbeindringverfahren eingesetzt (siehe auch<br />

Kapitel 2.1.1.3).<br />

Die Wärmedämmung ist aus hochfester Mineralwolle. An der Wand weist sie eine Dicke von<br />

20 cm auf, im Deckenbereich ist sie 30 cm dick. Der Schutz vor Durchfeuchtung von außen<br />

besteht aus einer 1,5 mm dicken PVC-Bahn. Der Deckel ist mit einer bewehrten Schutzbetonschicht<br />

und mit 0,5 m Erdreich überdeckt. Die untere Kegelstumpffläche und der Behälterboden<br />

sind nicht wärmegedämmt.<br />

Der Aufbau ist Bild 3.4 zu entnehmen.<br />

Bild 3.4: Aufbau des Speicherbehälters in Friedrichshafen (aus /26/)<br />

Von der Baustelleneinrichtung (Juli 1995) bis zur Füllung (Juli 1996) verging etwa ein Jahr,<br />

darin enthalten sind die Ausfallzeiten der Bauarbeiten wegen Schlechtwetter.

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