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Begründung FNP Daun 8 Änderung §§ 3(1) - Verbandsgemeinde ...

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<strong>Verbandsgemeinde</strong> <strong>Daun</strong><strong>Begründung</strong> zur 8. <strong>Änderung</strong> des Flächennutzungsplans 30 774Seite 81.2 Erläuterungen der textlichen und zeichnerischen Darstellungen1.2.1 PlanwerkDas Planwerk der vorliegenden <strong>Änderung</strong> des Flächennutzungsplans besteht aus folgenden Teilen:1. <strong>Begründung</strong> mit integriertem Umweltbericht2. Plankarten mit Darstellung der <strong>Änderung</strong>sflächen im Maßstab 1:2.500 für die Städte, Ortsgemeindenund Stadt- bzw. Ortsteile. Die Gliederung in der <strong>Begründung</strong> (Endnummer) entsprichtder Nummerierung auf den Plankarten.Folgende Ergänzungen sind zur Präsentation des Planwerks auszuführen:1. Die Präsentation erfolgt: a) in einem Textband, welcher die Grundlagen der <strong>Änderung</strong> sowiedie Behandlung von Flächen der Neudarstellung einschließlich der landschaftsplanerischenAusführungen und notwendigen Abwägungen darlegt; und b) in einem beigefügten Planband,welcher die Plankarten mit den <strong>Änderung</strong>en des Flächennutzungsplans und Hervorhebungender <strong>Änderung</strong>en enthält.2. Die wesentlichen Darstellungen/ <strong>Änderung</strong>en werden aus ortsplanerischer Perspektive nachden Kriterien Ortsentwicklung, Erschließung, Immissionsschutz etc. betrachtet und bewertet.3. Die Aussagen zur Landschaftsplanung werden u. a. in tabellarischer Form präsentiert.4. Die bauleitplanerische Abwägung zu den Bauflächen – im Hinblick auf den Umgang mit landespflegerischenZielvorstellungen – wird u. a. in Form einer kurzen Aufzählung unter derÜberschrift „Abwägung“ nach den landschaftsplanerischen Darlegungen ergänzt.In der Regel ist eine Abweichung von landespflegerischen Zielvorstellungen bei der Ausweisungvon Bauflächen aus dem Grund gegeben, dass Bebauung grundsätzlich kein landespflegerischesZiel sein kann (auch wenn diese Aussage den dortigen Ausführungen im Einzelfallnicht zu entnehmen sein sollte). Infolge des resultierenden „Grund-Dissens“ ergibt sichdas Erfordernis für eine Darstellung der Abwägung.06.01.2014

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