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KiP : Kids Participation in Research - AECC-Bio - Universität Wien

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4. Partizipatives Forschen <strong>in</strong> den <strong>Bio</strong>-<strong>KiP</strong>s Oktober 2011Austausch der Erfahrungen <strong>in</strong> den <strong>Bio</strong>-<strong>KiP</strong>sDas Projekt <strong>KiP</strong> legt entsprechend se<strong>in</strong>em Aktionsforschungs-Rational (s. Kapitel 3.1) e<strong>in</strong>enSchwerpunkt auf den geme<strong>in</strong>samen Austausch der Erfahrungen aller Beteiligten im Projekt. DieseReflexionsräume haben sich – wie die summative Evaluation im Pilotprojekt ergab – als entscheidendfür die Entwicklung stabiler Forschungs-Bildungs-Kooperationen herausgestellt. In <strong>KiP</strong> 2 haben bis dato<strong>in</strong> diesem Rahmen Planungsgespräche, LehrerInnen-Sem<strong>in</strong>are, Focusgruppen-Interviews mitSchülerInnen und e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Arbeitskonferenz Ende Juni stattgefunden. Der Bericht zurArbeitskonferenz <strong>in</strong> Kapitel 4.6 bietet e<strong>in</strong>en exemplarischen E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die Reflexionsräume <strong>in</strong> <strong>KiP</strong>.4.1. SEA-<strong>KiP</strong> 2Dept. für Meeresbiologie: Ao. Univ.-Prof. <strong>in</strong> Mag. a Dr. <strong>in</strong> Monika Bright, Mag. a Ingrid Kolar, SusannePramendorferBRG 19. Krottenbachstraße: MMag. Klemens Wernisch, Modulklasse „wissenschaftliches Arbeiten fürNaturwissenschaftler“Bericht MMag. Klemens Wernisch:AusgangspunktBei ersten Gesprächen Anfang Februar zwischen Monika Bright, Ingrid Kolar, Klemens Wernisch,Susanne Pramendorfer und Manfred Bardy-Durchhalter wurden mögliche Forschungsbereiche für dieKooperation besprochen. Nach mehreren diskutierten Themen e<strong>in</strong>igten sich alle auf die Untersuchungder Diversität von mar<strong>in</strong>en Tiefseeschnecken. Monika Bright stellte dazu von ihren ForschungsreisenSammelproben der Stelle „Genesis“ (13° N, 104° W) aus 2500m Tiefe des ostpazifischenMeeresrücken zur Verfügung. Ergebnisse der SEA-<strong>KiP</strong> 2 Untersuchungen konnten zusätzlich auch mit<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em wissenschaftlichen Journal publizierten Ergebnissen von Sammelproben aus nahegelegenenFundstellen verglichen werden:Marjola<strong>in</strong>e Matabos, Nad<strong>in</strong>e Le Bris, Sophie Pendlebury & Eric Thiébaut (2008). Role of physicochemicalenvironment on gastropod assemblages at hydrothermal vents on the East Pacific Rise(13°N/EPR). Journal of the Mar<strong>in</strong>e <strong>Bio</strong>logical Association of the United K<strong>in</strong>gdom, 88(5), 995–1008.#2008 Mar<strong>in</strong>e <strong>Bio</strong>logical Association of the United K<strong>in</strong>gdom; doi:10.1017/S002531540800163X;http://journals.cambridge.org/download.php?file=%2FMBI%2FMBI88_05%2FS002531540800163Xa.pdf&code=3ec43549659b167ed563057d88374391Die Forschungsaktivitäten von SEA-<strong>KiP</strong>² fanden im Sommersemester 2011 statt. Der Rahmen dafürwar das Wahlmodul „wissenschaftliches Arbeiten für Naturwissenschaftler“. SchülerInnen aus vierverschiedenen Schulklassen der 10. und 11. Schulstufe hatten sich e<strong>in</strong> Schuljahr im Voraus auf Basise<strong>in</strong>es Vorlesungsverzeichnisses für das Modul <strong>in</strong>skribiert.45

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