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KiP : Kids Participation in Research - AECC-Bio - Universität Wien

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4. Partizipatives Forschen <strong>in</strong> den <strong>Bio</strong>-<strong>KiP</strong>s Oktober 2011STÄRKEN (STRENGTHS)“S”: Motivationsschub und Lust am Forschen durch<strong>in</strong>teressante Form der Kooperation zwischenWissenschaftlerInnen, LehrerInnen, SchülerInnen undFachdidaktikerInnen“S”: Gegenseitige Bereicherung der am ProjektBeteiligten durch die unterschiedlichen Sichtweisenauf die Bedeutung der Naturwissenschaften und desschulischen Lernens“S”: Vielfalt nicht nur an Inhalten, sondern auch anForschungskonzepten und didaktischenHerangehensweisen <strong>in</strong> den drei Teilprojekten:Möglichkeit, vone<strong>in</strong>ander zu lernen“S”: Gesteigertes Interesse der SchülerInnen an<strong>Bio</strong>logie und naturwissenschaftlichen Methoden durchBeteiligung an authentischen Forschungsprojekten(„Sogar Sp<strong>in</strong>nen werden <strong>in</strong>teressant! Man weiß nochnicht alles über sie!“)“S”: Für die SchülerInnen neue Möglichkeiten derArbeitsteilung und Zusammenarbeit, um großeThemenfelder zu erfassen (mit Fachliteratur undInternet-Recherchen)“S”: Dass sich alle Beteiligten Zeit nehmen für e<strong>in</strong>esolche Arbeitskonferenz …..(Hohe Priorität trotz anderer Verpflichtungen undEngagements)CHANCEN (OPPORTUNITIES)“O“: Sammeln von exemplarischem Erfahrungswissenüber authentische Lernumgebungen“O“: E<strong>in</strong>sicht <strong>in</strong> die Notwendigkeit den SchülerInnenZeit zu lassen, sich mit ihrem Themaause<strong>in</strong>anderzusetzen, ihren eigenen Zugang zurForschung zu f<strong>in</strong>den“O“: Chance, Lernfortschritte bewusst zu machen durchReflexion von Forschung“O“: Überdenken von Haltungen und E<strong>in</strong>stellungen zunaturwissenschaftlicher Forschung und derenVermittlung“O“: „Wissenschaftsverständnis entwickelnSchülerInnen auch wenn sie nur rudimentär anForschung partizipieren“ (Radits)“O“: Diskussionen über wissenschaftliche Themen <strong>in</strong>Schülergruppen“O“: Nutzen der Rückmeldungen derFachdidaktikerInnen für die wiss. Lehre“O“: Verständnis schaffen für (die Bedeutung der)Grundlagenforschung und für die (methodologischenund epistemologischen) Grundlagen der Forschung“O“: Dissem<strong>in</strong>ation durch <strong>KiP</strong>-Sem<strong>in</strong>are <strong>in</strong> derLehrerfortbildungSCHWÄCHEN (WEAKNESSES)GEFAHREN (THREATS)“W“: Theoretische Lücke (A): Wie stellt man “T“: Verb<strong>in</strong>dung Universität – Schulen bzw.Verständnis oder Reflexionsniveau der SchülerInnenfest?“W“: Theoretische Lücke (B): Was tun gegene<strong>in</strong>gespieltes Schülerverhalten wie m<strong>in</strong>imalistischeLernstrategien und Abwehr von Ansprüchen, sichWissenschaftlerInnen – SchülerInnen müsste bewusstgepflegt und vertieft werden“T“: Achtung vor zu hohen Erwartungen an dieSchülerInnen! Man übersieht oft, dass Lernschritte Zeitbrauchen ….fundiertes Basiswissen anzueignen? Liegt es amSchulsystem, an pubertären Verweigerungshaltungenoder an der menschlichen Natur überhaupt, dassAnforderungen oft ausgewichen wird undAnstrengungen vermieden werden?“W“: Zeitdruck, Term<strong>in</strong>probleme, v.a. bei denbeteiligten WissenschaftlerInnenAbbildung 13: Ergebnis des Bra<strong>in</strong>storm<strong>in</strong>gs auf der <strong>KiP</strong>2-Arbeitskonferenz74

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