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KiP : Kids Participation in Research - AECC-Bio - Universität Wien

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4. Partizipatives Forschen <strong>in</strong> den <strong>Bio</strong>-<strong>KiP</strong>s Oktober 2011haben, assoziieren. Sie verstehen darunter Experimente durchführen zu können, Schlussfolgerungenaufstellen zu können, mit dem Computer zu arbeiten, Sachen zu erfahren, die sie im Unterricht nichterfahren, etc. Bei der zweiten Frage nehmen sie an, dass der Neurobiologe Experimente durchführt,die Sp<strong>in</strong>nen beobachtet, Hypothesen aufstellt und diese überprüft, Bücher schreibt, etc. Zur drittenFrage schreiben viele, sie möchten etwas Neues lernen, manche beziehen sich auf die Sp<strong>in</strong>ne undwollen dazu etwas erfahren. Insgesamt waren sie <strong>in</strong> ihren Äußerungen zur Frage 3 eherzurückhaltend, abwartend, was denn <strong>in</strong> dem Projekt kommen wird.Eure Ansichten s<strong>in</strong>d gefragt.Bitte nimm zu den folgenden Fragen <strong>in</strong> ganzen Sätzen Stellung. De<strong>in</strong>e persönlichenVorstellungen s<strong>in</strong>d dabei wichtig. (ca. 10 M<strong>in</strong>)1. Was stellst du dir unter „forschendem Lernen“ <strong>in</strong> der Schule vor?2. Wie forscht Axel Schmid (Wissenschaftler an der Uni <strong>Wien</strong>, mit dem wir zusammenarbeiten werden), was macht er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Forschung?3. Was würdest du gerne bei der geme<strong>in</strong>samen Forschungsarbeit erleben, was möchtest duerfahren?Abbildung 6: Fragen an die SchülerInnen zu Beg<strong>in</strong>n des NEURO-<strong>KiP</strong> 2SchülerInnen für die Kooperation fit zu machen - Ause<strong>in</strong>andersetzung mit demForschungsgegenstand „Sp<strong>in</strong>ne“Als E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Thematik des NEURO-<strong>KiP</strong> 2 hatte ich die Idee, zunächst e<strong>in</strong>mal dasForschungsobjekt, die Sp<strong>in</strong>ne, den SchülerInnen der 5A am BRG 18 über e<strong>in</strong>e Portfolioarbeit näherzu br<strong>in</strong>gen. Das Ziel war es, die SchülerInnen für die Kooperation fit zu machen á la „Ich weiß worumes geht, ich kann mitreden“.Die Klasse ist <strong>in</strong> zwei Laborgruppen geteilt. In jeder Gruppe wurde <strong>in</strong> Zweier-Teams gearbeitet. AlsE<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Portfolio-Arbeit wurde pro Laborgruppe e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same „m<strong>in</strong>d map“ entwickelt. DieFragestellung hierzu war: Was wollt ihr über Sp<strong>in</strong>nen erfahren?54

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