Familienpflegeratgeber fAMilien PfleGerAtGeBer
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• Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge ...................................... 74<br />
• Vorsorgevollmacht ................................................................................. 74<br />
• Betreuungsverfügung ............................................................................ 75<br />
• Patientenverfügung................................................................................ 75<br />
• Rechtsfragen – ein Thema auch für Pflegepersonen...................78<br />
• Absicherung gegen Unfälle während der Pflegetätigkeit ...............78<br />
• Alterssicherung von Pflegepersonen ..................................................79<br />
• Freistellung für Pflege – Regelungen des Pflegezeitgesetzes .........80<br />
• Finanzielle Absicherung von Pflegepersonen ....................................82<br />
7. Besondere Pflegesituationen ........................................................... 84<br />
• Rückkehr aus dem Krankenhaus ....................................................85<br />
• Hilfe durch den Sozialdienst .................................................................85<br />
• Wenn Pflege zu Hause nicht mehr möglich ist ............................86<br />
• Einrichtungen der Pflege .......................................................................88<br />
• Rat bei Schwierigkeiten .........................................................................89<br />
• Unterstützungsangebote bei Krebs ..............................................90<br />
• Symptome eines Schlaganfalls ......................................................92<br />
• Hilfe durch „Stroke Units“ (Schlaganfalleinheiten) .........................93<br />
• Unterstützung für Familien mit schwerst und chronisch<br />
kranken Kindern ...............................................................................94<br />
8. Das neue Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe<br />
(LWTG) .................................................................................................95<br />
• Ziele des Gesetzes ...........................................................................95<br />
• Das LWTG als Meilenstein in der Pflege- und<br />
Behindertenpolitik ..........................................................................96<br />
• Wohnformen ....................................................................................96<br />
• Mehr Transparenz und Beratung....................................................99<br />
• Die nach dem LWTG zuständige Beratungs-<br />
und Prüfbehörde ............................................................................100<br />
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