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und Prozessmanagement in kollaborativen Arbeitsumgebungen

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Zusammenfassung 78<br />

7 Zusammenfassung<br />

Aufgabe der vorliegenden Arbeit war es, e<strong>in</strong> Konzept für das Qualitäts- <strong>und</strong><br />

<strong>Prozessmanagement</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>kollaborativen</strong> Arbeitsumgebung zu erstellen <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e<br />

prototypische Realisierung der vorgestellten Funktionen umzusetzen. Als Gr<strong>und</strong>lage für<br />

den Prototyp diente das vom GCC entwickelte GMS, welches um die fehlenden<br />

Funktionen des Konzepts erweitert wurde.<br />

Zu diesem Zweck wurden im zweiten Kapitel dieser Arbeit die Begriffe<br />

Qualitätsmanagement, <strong>Prozessmanagement</strong> <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>lagen der <strong>kollaborativen</strong><br />

<strong>Arbeitsumgebungen</strong> erläutert. Des Weiteren wurde beschrieben, <strong>in</strong> welchem<br />

Zusammenhang Qualitäts- <strong>und</strong> <strong>Prozessmanagement</strong> stehen <strong>und</strong> wie sie sich gegenseitig<br />

ergänzen. Es wurde festgestellt, dass der prozessorientierte Qualitätsbegriff auf e<strong>in</strong>e<br />

Verbesserung e<strong>in</strong>zelner Prozesse <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e prozessübergreifende Optimierung zielt.<br />

Deswegen wurde im weiteren Verlauf der Arbeit das Qualitätsmanagement als Teil des<br />

<strong>Prozessmanagement</strong>s def<strong>in</strong>iert.<br />

Aufbauend auf diesen thematischen Gr<strong>und</strong>lagen beschreibt Kapitel 3 die Entwicklung<br />

des angestrebten Konzeptes. Dazu wurden alle angestebten Ziele für kollaborative<br />

<strong>Arbeitsumgebungen</strong> aufgegriffen <strong>und</strong> Unterstützungsfunktionen für diese erarbeitet.<br />

Dabei wurden die Lösungen nicht für e<strong>in</strong>e konkrete Arbeitsumgebung entwickelt,<br />

sondern allgeme<strong>in</strong> anwendbar gehalten. Als Ziele wurden „Effiziente Projekt- <strong>und</strong><br />

Teamorganisation“, „Gezieltes Dokumentenmanagement / Archivierung“ <strong>und</strong><br />

„Berechtigungsmanagement“ identifiziert. Bei der Erarbeitung der Unterstützungsfunktionen<br />

wurden auch die jeweiligen Qualitätsmerkmale berücksichtigt.<br />

In Kapitel 4 der vorliegenden Arbeit, wurde das bisher erarbeitete Konzept auf den<br />

konkreten Fall e<strong>in</strong>es vorhandenen Bewertungsmanagements angewendet. Beg<strong>in</strong>nend<br />

mit e<strong>in</strong>em Szenario, das die Situation am Lehrstuhl WIWI der Universität Paderborn<br />

beschreibt, wurden die entwickelten Ziele <strong>und</strong> Unterstützungsfunktionen analysiert <strong>und</strong><br />

konkretisiert. Das Szenario wurde zusätzlich mithilfe von Aktivitätendiagrammen<br />

verdeutlicht, die die drei Teilbereiche „Anmeldeverfahren“, „Prüfung“ <strong>und</strong> „Bewertung<br />

der Modulprüfung“ beschreiben. In den Diagrammen wurden auch alle Ausnahmefälle<br />

berücksichtigt <strong>und</strong> <strong>in</strong>tegriert.

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