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Rahmenplan Stadt-Umland-Raum Neubrandenburg

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<strong>Stadt</strong>-<strong>Umland</strong>-<strong>Raum</strong> <strong>Rahmenplan</strong> <strong>Neubrandenburg</strong> 8. Soziale Infrastruktur<br />

8.1.2 Strategieansätze im Handlungsfeld „Schulische Bildung“<br />

� Erhalt eines erreichbaren, qualitativ hochwertigen schulischen Bildungsangebotes im<br />

<strong>Stadt</strong>-<strong>Umland</strong>-<strong>Raum</strong><br />

� Bestehende Schulstandorte im <strong>Stadt</strong>-<strong>Umland</strong>-<strong>Raum</strong> <strong>Neubrandenburg</strong> sollen im<br />

Bestand gesichert werden, um eine wohnungsnahe Bildung – insbesondere im<br />

Grundschulbereich – zu gewährleisten.<br />

� Die Schulentwicklungsplanung erfolgt auf gesamtregionaler Ebene und nicht nur für<br />

den <strong>Stadt</strong>-<strong>Umland</strong>-<strong>Raum</strong>. Folgen von Schulschließungen sind für die Lebensqualität<br />

in der Region zu beurteilen.<br />

� Angesichts der zu erwartenden Verringerung der Schülerzahlen kann eine<br />

Schließung von einzelnen Schulstandorten langfristig nicht ausgeschlossen werden.<br />

Im Falle nicht vermeidbarer Standortschließungen innerhalb des SUR im Bereich der<br />

Sekundarstufe I sind die zu erhaltenden Standorte nach Belegungs- und<br />

Erreichbarkeitskriterien untereinander abzuwägen.<br />

� Spezielle Angebote – z.B. Internatsschulen - können zur Profilierung und Sicherung<br />

bestehender Standorte beitragen.<br />

� Insgesamt soll auf eine gute Erreichbarkeit der Schulstandorte sowie auf den Ausbau<br />

eines leistungsfähigen ÖPNV im <strong>Stadt</strong>-<strong>Umland</strong>-<strong>Raum</strong> hingewirkt werden.<br />

� Schulen in freier Trägerschaft sollen das bestehende Angebot möglichst ergänzen<br />

und komplettieren.<br />

gemacht werden.“ (Zitat: Dokumentation der Ergebnisse der Begleitforschung in der Arbeitsgruppe „Bildung“<br />

der Modellregion Mecklenburgische Seenplatte; Januar 2008, S. 51)<br />

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