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Rahmenplan Stadt-Umland-Raum Neubrandenburg

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<strong>Stadt</strong>-<strong>Umland</strong>-<strong>Raum</strong> <strong>Rahmenplan</strong> <strong>Neubrandenburg</strong> 8. Soziale Infrastruktur<br />

Tab. 38: Stärken-Schwächen-Analyse im Handlungsfeld „Brandschutz und Rettungswesen“<br />

Brandschutz und Rettungswesen<br />

Stärken Moderne Rettungsleitstelle für gesamte Region<br />

Berufsfeuerwehr als Rückgrat des Brandschutzes und<br />

des Rettungswesens in der <strong>Stadt</strong> <strong>Neubrandenburg</strong> und<br />

im näheren Umfeld<br />

Engagement und Funktionsfähigkeit der Freiwilligen<br />

Feuerwehren sichern den Brandschutz auch in der<br />

Fläche<br />

Chancen Stärkere Zusammenarbeit der Berufsfeuerwehr mit den<br />

Freiwilligen Feuerwehren in geeigneten Bereichen (z.B.<br />

Fortbildung etc.)<br />

Risiken Es besteht die Gefahr, dass bei den Freiwilligen<br />

Feuerwehren aufgrund der demographischen<br />

Entwicklung und Abwanderungen sowie der<br />

Arbeitsplatzsituation in kleineren Gemeinden die<br />

Präsens Wochentags perspektivisch nur noch<br />

unzureichend gewährleistet werden kann<br />

8.5.2 Strategieansätze im Handlungsfeld „Brandschutz und Rettungswesen“<br />

� Im <strong>Stadt</strong>-<strong>Umland</strong>-<strong>Raum</strong> ist die kontinuierliche Einsatzsicherheit und Erreichbarkeit im<br />

Bereich Brandschutz, Rettungswesen und Katastrophenschutz zu erhalten.<br />

� Abstimmung der Versorgungsbereiche des Brandschutzes und Prüfung von<br />

technischen, personellen und zeitlichen Synergien zwischen Standorten der<br />

Freiwilligen Feuerwehren untereinander sowie zwischen der Berufsfeuerwehr in<br />

<strong>Neubrandenburg</strong> und den Freiwilligen Feuerwehren im Einzugsbereich.<br />

� Prüfung von Feldern der weiteren Zusammenarbeit z.B. im Bereich der<br />

Qualifizierung/Fortbildung, Vorhaltung Reserve- und Spezialtechnik und im<br />

Atemschutznotfalltraining<br />

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