Inhaltsverzeichnis TEIL A: Der Verfasser stellt sich vor Der ganz ...
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Durch Auflegen eines Kuntzsch-<br />
Hochrähmchens wird die lichte<br />
Höhe mit einem Messer<br />
gekennzeichnet und das Wachswerk<br />
mit<br />
dem Messer durchgeschnitten.<br />
Nachdem die lichte Höhe des<br />
Kuntzsch-Hoch-<br />
rähmchens angezeichnet Ist und das<br />
Wachswerk mit dem Messer<br />
durchschnitten wurde, wird mit der<br />
Feinsäge das Holz der ehemaligen<br />
Ober- und Unterleistchen des<br />
Breltwabenrähmchens durchgesägt.<br />
Nun kann das<br />
Ganze in das<br />
neue Kuntzsch-<br />
rähmchen<br />
eingepasst<br />
werden.<br />
Aus Normalmaßwabe umgeschnittene Wabe zeigt trotz "falscher" Zellstellung ordentliche<br />
Honiglagerung und <strong>vor</strong> allem ein schönes Brutnest. Auf unterem Fotoausschnitt deutlich<br />
erkennbar<br />
Das so umgeschnittene Rähmchen kommt nun als zweite Wabe in die neue Beute und wird<br />
von den schon in der Beute befindlichen Bienen sofort ausreichend besetzt, so dass ein<br />
Verkühlen der Brut ausgeschlossen ist.<br />
So verfährt man in gleicher Weise mit den anderen Brutwaben des umzuwohnenden<br />
Breitwabenvolkes. Dass man beim Abstoßen/Abfegen der Brutwaben auf die Königin achtet,<br />
sollte selbstverständlich sein. Wenn möglich, setzt man die Königin schon bald auf eine der<br />
ersten umgeschnittenen Waben. Damit ist <strong>sich</strong>er, dass ihr nichts geschieht.<br />
Ist das Volk stark und herrscht gar schon Bautrieb, so werden lediglich die rel. wenigen mit<br />
Brut oder Stiften (Eiern) belegten Waben umgeschnitten und es werden als weitere Waben -