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LA LOUPE Lech Zürs No. 3 - Winter

Ein Blick auf Lech und Zürs

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L.L. ⁄ Ihre Frau und Sie haben an der 80-Jahre-Feier der Firma<br />

Strolz teilgenommen und waren vor zwei Jahren wieder in <strong>Lech</strong>.<br />

Was gefällt Ihnen hier besonders gut?<br />

w.b. ⁄ Die persönliche Atmosphäre und das stimmige Ambiente.<br />

L.L. ⁄ Ihre Familie hatte hier früher auch eine Wohnung. Welche<br />

Erinnerungen haben Sie an den Arlberg?<br />

w.b. ⁄ Schwierige pisten, exzellente Skifahrer, gute Stimmung.<br />

L.L. ⁄ Fire and Ice, James Bond – wie bitte kommt man von der<br />

piste auf die Leinwand?<br />

w.b. ⁄ Meine Liebe zur Kamera entwickelte sich durch die<br />

Jagdleidenschaft meines Vaters. Ich begleitete ihn auf die pirsch<br />

und fotografierte Rehe und Hirsche. Dann kaufte sich mein Vater<br />

eine 16-mm-Kamera, die ich mir bald darauf „aneignete“. So<br />

wurde ich später von meinem Vater auf dessen Jagdreisen als<br />

„Reporter“ angestellt. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass es<br />

quasi auf der Hand lag, auch über meine große Leidenschaft, das<br />

Skifahren, Filme zu machen. Der erste „professionelle“ Schritt<br />

kam 1960, als Harry Valerien, ein berühmter TV-Moderator,<br />

mich fragte, ob ich als Teilnehmer der olympischen Spiele nicht

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