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10<br />
➔ Mittwoch, 4. November 2009<br />
1 : 5–15: 0<br />
CM 5<br />
zusammenspiel Redaktionssysteme<br />
und Translation Memory Systeme:<br />
Nahtlos, mit hür<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r mit lücken?<br />
Martin Holzmann,<br />
ARAKANGA GmbH,<br />
Hanau<br />
Auf <strong>de</strong>n ersten Blick<br />
scheinen alle Redaktionssysteme<br />
(CMS) gleiche<br />
o<strong>de</strong>r ähnliche Funktionen<br />
zu besitzen. Dasselbe gilt<br />
für die Translation Memory<br />
Systeme (TMS). Bei näherer Betrachtung wird<br />
aber <strong>de</strong>utlich, dass die Grundkonzepte innerhalb<br />
<strong>de</strong>r Systemkategorien stark variieren. Wie gut<br />
CMS und TMS zusammenarbeiten können, hängt<br />
davon ab, ob die Konzepte zueinan<strong>de</strong>r passen.<br />
Der Vortrag zeigt die unterschiedlichen Konzepte<br />
auf, die zum einen <strong>de</strong>n Redaktionssystemen und<br />
zum an<strong>de</strong>ren <strong>de</strong>n Translation Memory Systemen<br />
zugrun<strong>de</strong> liegen und welche Konsequenzen sich<br />
daraus für <strong>de</strong>ren Zusammenarbeit ergeben.<br />
➔ Für Experten. Erfor<strong>de</strong>rliche Vorkenntnisse:<br />
Fachkenntnisse CMS und TMS.<br />
Fachvortrag, Raum 6.<br />
INF 5<br />
Drive&Control Aca<strong>de</strong>my:<br />
Informationsentwicklung für das<br />
globale lern-&Wissensportal<br />
von Bosch Rexroth<br />
Prof. Dr. Ludwig Leurs, Bosch Rexroth AG,<br />
Würzburg,<br />
Stephan Greisinger, T3 GmbH, Erlangen<br />
Der führen<strong>de</strong> Anbieter von Antriebs, Steuerungs<br />
und Bewegungstechnik will seine Position<br />
als Schulungs und Wissensanbieter ausbauen.<br />
Zentrales Element <strong>de</strong>r Gesamtstrategie ist <strong>de</strong>r<br />
Aufbau eines semantisch vernetzten Lern und<br />
Wissensportals: The Drive & Control Aca<strong>de</strong>my. Sie<br />
macht das Knowhow <strong>de</strong>s Anbieters als hochwertige<br />
Lehr und Lernmedien verfügbar. Dazu wird<br />
Content neu erstellt und für die verschie<strong>de</strong>nsten<br />
Outputformate aus einem gemeinsamen Quelldatenbestand<br />
erzeugt. Die Referenten stellen ihre<br />
Vorgehensweise sowie Informationsmo<strong>de</strong>ll, Informationsentwicklung<br />
und Redaktionsworkflow vor.<br />
➔ Für Experten<br />
Partnervortrag, Raum 11A<br />
tekom-Jahrestagung 2009<br />
KAT 5<br />
Betriebsanleitungen und<br />
Ersatzteilkatalog: Die Schnittstellen<br />
mit <strong>de</strong>n zulieferern<br />
Bernhard A. Pauli, RosenheimKolbermoor<br />
Ca. 80 % <strong>de</strong>r AnlagenBetriebsanleitung sind<br />
ZuliefererInformationen. Die Zusammenarbeit<br />
mit Zulieferern ist bei Brückner seit 5 Jahren<br />
einer <strong>de</strong>r Arbeitsschwerpunkte. Hierbei haben<br />
sich wesentliche Unterschie<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Behandlung<br />
von Betriebsanleitungen und Ersatzteilkatalogen<br />
ergeben. In diesem Fachvortrag wer<strong>de</strong>n bei<strong>de</strong><br />
Verfahren vorgestellt und die Unterschie<strong>de</strong> und<br />
<strong>de</strong>ren Folgen für <strong>de</strong>n Arbeitsablauf beschrieben.<br />
Schwerpunkte sind u. a. Terminverfolgung, Vollzähligkeitskontrolle,<br />
Qualitätskontrolle, Qualitätsunterstützung<br />
durch „Rezeptbuch“ und Word.<br />
dot, Lieferantenbewertung, Mahnwesen.<br />
➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse <strong>de</strong>r rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen Technischer Dokumentation<br />
sind erfor<strong>de</strong>rlich.<br />
Fachvortrag, Raum 1 A<br />
TERM 6<br />
Wir machen Terminologie o<strong>de</strong>r: von<br />
0 auf 1000 Einträge in 10 Wochen<br />
Pascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich<br />
Im Normalfall ist die Ausgangslage bei <strong>de</strong>r Firmenterminologie<br />
immer die gleiche: Entwe<strong>de</strong>r es<br />
gibt gar keine Terminologie o<strong>de</strong>r man <strong>de</strong>nkt man<br />
hätte eine; hat aber in Wirklichkeit nur ein Glossar,<br />
also ein besseres Wörterbuch. Heute ist wohl<br />
je<strong>de</strong>m bekannt, dass man Terminologiearbeit<br />
leisten muss, nur stellt sich die Frage, wie kann<br />
man dies und wenn, dann bitte schon gestern.<br />
Pascal Kesselmark hat nun schon bei zwei seiner<br />
Arbeitgeber bewiesen, wie man dies in kurzer Zeit<br />
erfolgreich machen kann, und lässt Sie an seinen<br />
nicht immer positiven Erfahrungen teilhaben.<br />
➔ Für Einsteiger<br />
Fachvortrag, Raum 6.1<br />
TRAIN 5<br />
Vi<strong>de</strong>o-Tutorials: Redakteure als<br />
Bin<strong>de</strong>glied zwischen Technischer<br />
Dokumentation,Training<br />
und Marketing<br />
Marcel Saft, tfk technologies GmbH, Leipzig<br />
Aufgrund ihrer hohen Anschaulichkeit und<br />
Zugänglichkeit eignen sich Vi<strong>de</strong>oTutorials beson<strong>de</strong>rs,<br />
komplexe Sachverhalte zu vermitteln. Je<br />
nach Einsatzgebiet (Technische Dokumentation,<br />
Training, Marketing) sind die Anfor<strong>de</strong>rungen an<br />
Informationstiefe und einzusetzen<strong>de</strong> Stilmittel<br />
aber durchaus unterschiedlich. Technische Redakteure<br />
schreiben zielgruppen und übersetzungsgerecht,<br />
trennen beschreiben<strong>de</strong> von anleiten<strong>de</strong>n<br />
Teilen, strukturieren Inhalte und verwen<strong>de</strong>n eine<br />
einheitliche Terminologie. Dieser Vortrag beleuchtet,<br />
welche Rolle Technischen Redakteuren bei <strong>de</strong>r<br />
Erstellung von Vi<strong>de</strong>oTutorials zukommt.<br />
➔ Für Fortgeschrittene. Erfor<strong>de</strong>rliche Vorkenntnisse:<br />
ELearning, Didaktik.<br />
Fachvortrag, Raum 11B<br />
IM 5<br />
Business culture in Asia<br />
Hiraku Amemiya, Japan Technical Communicators<br />
Association, Tokyo,<br />
Yang Suk Kim, Hansem EZUserGui<strong>de</strong>s, Suwon,<br />
Mo<strong>de</strong>ration: Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart<br />
➔ See page 7.<br />
Panel, Room 1 D<br />
LOC 6<br />
When Products Talk:<br />
A Translation/<br />
localization Case Study<br />
Lisa Pietrangeli, Language<br />
Intelligence Ltd.,<br />
Rochester<br />
From 2004–2009, Bosch<br />
Security Systems, Inc. and<br />
Language Intelligence<br />
successfully partnered<br />
to <strong>de</strong>velop an innovative<br />
multilingual product: a<br />
home security system that speaks 31 languages<br />
and is supported by a complete documentation<br />
set in each language. By examining the challenges<br />
and successes that Bosch and LI faced during<br />
the three phases of this project, our case study<br />
will provi<strong>de</strong> a Lessons Learned and Best Practices<br />
discussion covering translation technology, file<br />
migration (from MS Word to Structured Frame<br />
Maker), involving project stakehol<strong>de</strong>rs during<br />
localization and more.<br />
➔ Professional level<br />
Partner Presentation, Room 1 B<br />
UA 5<br />
using and Customizing MediaWiki<br />
for Documentation projects<br />
Heikki Komulainen, Comet Computer GmbH,<br />
München<br />
Back in 2002, Comet Computer was one of the<br />
early adopters of wiki technology and has since<br />
implemented many wikibased solutions for its<br />
customers. Almost all projects inclu<strong>de</strong>d customization<br />
of some <strong>de</strong>gree. The success story of<br />
Wikipedia is well known. The software behind this<br />
project, MediaWiki, is one of the most popular<br />
free and opensource wiki engines. MediaWiki is<br />
fairly easy to customize by using either community<br />
or custom extensions. This presentation uses<br />
reallife examples to <strong>de</strong>monstrate ways of tuning<br />
MediaWiki to meet the specific needs of technical<br />
writers.<br />
➔ Professional level<br />
lecture, Room 1 C