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16<br />
➔ Donnerstag, 5. November 2009<br />
VISU 3<br />
D-PDF in <strong>de</strong>r Dokumentation –<br />
Aufbereitung, Implementierung,<br />
JavaScript<br />
Daniel Weigert, CADCON, Gersthofen<br />
Der Einsatz von interaktiven 3DElementen und<br />
Animationen setzt sich immer stärker durch.<br />
Sowohl als Ergänzung zu bestehen<strong>de</strong>n Dokumentationen<br />
als auch als völlig neue eigenständige<br />
Form. Die vielfältigen Möglichkeiten wer<strong>de</strong>n<br />
dabei nicht immer sinnvoll eingesetzt. Auf Grund<br />
unserer mehrjährigen Erfahrung wer<strong>de</strong>n hier<br />
aktuelle Entwicklungen und sinnvolle Lösungen<br />
gezeigt. Dabei wird auf wichtiges und nötiges<br />
Hintergrundwissen eingegangen.<br />
➔ Für Experten. Erfor<strong>de</strong>rliche Vorkenntnisse: erste<br />
Erfahrungen mit interaktiven 3DElementen und<br />
3DVisualisierungen in <strong>de</strong>r Dokumentation sowie<br />
erste Erfahrungen <strong>de</strong>r erweiterten Einsatzmöglichkeiten<br />
von JavaScript.<br />
Fachvortrag, Raum 11A<br />
LOC 11<br />
Tips for Successful<br />
In-country Review –<br />
Quality Assurance for<br />
Japanese localization<br />
Aki Ito, The Toin corporation, Minneapolis<br />
The incountry review process is one of the most<br />
difficult steps to manage in Japanese localization<br />
projects. This step is where misun<strong>de</strong>rstanding,<br />
disputes, and even complete loss of communication<br />
can happen, leading to <strong>de</strong>layed <strong>de</strong>adlines,<br />
compromised quality, higher costs, frustrated<br />
project team members and unsatisfied customers.<br />
How can you manage it successfully? If you<br />
don‘t have time to become an expert on Japan,<br />
this session will teach you some useful tips for<br />
working with Japanese and managing Japanese<br />
localization projects that you can put into practical<br />
use immediately.<br />
➔ Professional level<br />
lecture, Room 1 B<br />
TA 4 ★<br />
Writing and Publishing as It<br />
Was, It Is, and It Will Be<br />
Bernard Aschwan<strong>de</strong>n, Publishing Smarter, King<br />
City<br />
Writing has come a long way in a few short years.<br />
It‘s changed dramatically with tools like CMS‘s,<br />
XML authoring solutions, and translation memories<br />
becoming common. Where did it start? What<br />
led to advancements? Where are we hea<strong>de</strong>d?<br />
From charcoal on cave walls to paper. From paper<br />
to the press. Now it‘s electronic. Our output is<br />
more dynamic than ever, but we limit ourselves<br />
to the speed at which we can write, type, review,<br />
edit, and publish. Learn where we should be in<br />
years to come. I<strong>de</strong>ntify key technologies you can<br />
have now to improve your writing workflow for<br />
the future.<br />
➔ Entry level<br />
Keynote lecture, Room 1 A<br />
tekom-Jahrestagung 2009<br />
TERM 12<br />
Terminology Management<br />
Ma<strong>de</strong> Easier – a TBX-Compliant<br />
Terminology Repository for<br />
a Translation Agency<br />
David Calvert, TransForm Gesellschaft, Köln,<br />
WolfDietrich von Loeffelholz, Bremen<br />
The presentation <strong>de</strong>scribes the specification and<br />
<strong>de</strong>velopment of an open standardsbased terminology<br />
repository for a small translation agency.<br />
The primary aim of the system is to facilitate the<br />
transfer of terminological data between existing<br />
Multiterm 5.5 termbases, an inhouse intranet<br />
system for gathering terminology during translation,<br />
and Wordfast glossaries for use on specific<br />
translation projects, and the consolidation, and<br />
maintenance of such data. The system is entirely<br />
built on opensource software and XML and is<br />
TBX compliant.<br />
➔ Professional level. Awareness of the practical<br />
problems involved in terminology management<br />
and/or of open source software is recommen<strong>de</strong>d.<br />
Partner Presentation, Room 1 C<br />
11:15–1 :00<br />
NORM 2<br />
Einführung in die Normenarbeit<br />
und -recherche für die TD<br />
Jan Dyczka, tekomNormenbeirat, Braunschweig<br />
Wie entstehen Normen? Warum sollte ich Normen<br />
anwen<strong>de</strong>n? Wie fin<strong>de</strong> ich die Normen, die für<br />
meine Arbeit relevant sind? Dieser Vortrag richtet<br />
sich an alle, die zum ersten Mal vor diesen Fragen<br />
stehen. Begriffe wie „Vermutungswirkung“,<br />
„Stand <strong>de</strong>r Technik“, „harmonisierte Norm“ etc.<br />
wer<strong>de</strong>n erklärt sowie Recherchemöglichkeiten<br />
für Normen aufgezeigt, z. B. <strong>de</strong>r tekomNormenpraktiker.<br />
Schwerpunkt ist dabei die europäische<br />
Richtlinien und Normenlandschaft.<br />
➔ Für Einsteiger<br />
Fachvortrag, Raum 6.1<br />
OTS 4<br />
PI-Mod, ein offenes<br />
Informationsmo<strong>de</strong>ll (nicht nur)<br />
für <strong>de</strong>n Maschinenbau<br />
Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe –<br />
Technik und Wirtschaft,<br />
Stephan Steurer, Dokuwerk KG, Friedrichshafen<br />
Im Vortrag wird das XMLInformationsmo<strong>de</strong>ll<br />
PIMod vorgestellt. Es wur<strong>de</strong> entwickelt, um ein<br />
unabhängiges Informationsmo<strong>de</strong>ll aus <strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
und Erfahrungen <strong>de</strong>s Maschinenbaus<br />
als OpenSourceAnwendung zur Verfügung zu<br />
stellen. PIMod ist kompatibel zu existieren<strong>de</strong>n<br />
Strukturen und wird in verschie<strong>de</strong>nen Content<br />
ManagementAnwendungen eingesetzt. Struktur,<br />
Mo<strong>de</strong>llierungsprinzipien sowie Einsatz und<br />
Entwicklungsmöglichkeiten wer<strong>de</strong>n im Überblick<br />
dargestellt.<br />
➔ Für Fortgeschrittene. Erfor<strong>de</strong>rliche Vorkenntnisse:<br />
XML und Konzepte <strong>de</strong>s Content Management<br />
Fachvortrag, Raum 1 D<br />
PKM 3<br />
No risk, no fun?<br />
Wie Risikomanagement im Projekt<br />
teuren Überraschungen vorbeugt<br />
Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, Erkrath<br />
In <strong>de</strong>r Technischen Dokumentation wird unter<br />
hohem Zeitdruck gearbeitet. Projekte wer<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>shalb oft mit wenig Vorbereitung gestartet, im<br />
Glauben, dass man eventuelle Schwierigkeiten<br />
schon irgendwie im Projektablauf bewältigen<br />
wird. Diese Vorgehensweise birgt jedoch die Gefahr,<br />
dass Probleme zu spät für eine angemessene<br />
Reaktion erkannt wer<strong>de</strong>n. Dieser Vortrag zeigt<br />
auf, wie mit einem systematischen Risikomanagement<br />
als Teil <strong>de</strong>s Projektmanagementprozesses<br />
Projekte sicherer, reibungsloser und billiger realisiert<br />
wer<strong>de</strong>n können.<br />
➔ Für Experten<br />
Fachvortrag, Raum 11B<br />
UA 10<br />
Generiert und optimiert – die Qualität<br />
von API-Dokumentation sicherstellen<br />
Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen<br />
Die Dokumentation <strong>de</strong>r Programmierschnittstelle<br />
(API) ist ein wichtiger Bestandteil von Software.<br />
Sie ist immer die Grundlage für Pflege und Weiterentwicklung<br />
<strong>de</strong>r Software. Oft wird sie vom Kun<strong>de</strong>n<br />
ausdrücklich gefor<strong>de</strong>rt. Visual Studio erlaubt<br />
es, Programmco<strong>de</strong> strukturiert zu kommentieren.<br />
Mithilfe von externen Tools lässt sich daraus eine<br />
APIDokumentation generieren. Dem redaktionell<br />
geschulten Textprofi stellt sich die Frage nach <strong>de</strong>r<br />
Qualität <strong>de</strong>s erzeugten Dokuments. Der Vortrag<br />
zeigt <strong>de</strong>n Prozess und die Stellen, an <strong>de</strong>nen man<br />
eingreifen muss, um die Effektivität <strong>de</strong>s Textes zu<br />
gewährleisten.<br />
➔ Für Fortgeschrittene. Erfor<strong>de</strong>rliche Vorkenntnisse:<br />
XML, SoftwareDokumentation<br />
Fachvortrag, Raum 6.<br />
VISU 4<br />
Visuelle Navigation in umfangreicher<br />
Technischer Dokumentation<br />
Michael Brand, Hei<strong>de</strong>lberger Druckmaschinen AG,<br />
Hei<strong>de</strong>lberg<br />
Wenn ein Problem gelöst o<strong>de</strong>r eine selten genutzte<br />
Funktion ausgeführt wer<strong>de</strong>n soll, erwarten<br />
ungeübte und ungeduldige Anwen<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r<br />
Technischen Dokumentation schnelle und präzise<br />
Ergebnisse, die elektronisch mit wenigen intuitiven<br />
Interaktionsschritten aus <strong>de</strong>r umfangreichen<br />
Gesamtdokumentation herausgefiltert wer<strong>de</strong>n.<br />
Hierzu wird bei <strong>de</strong>r Hei<strong>de</strong>lberger Druckmaschinen<br />
AG seit einigen Jahren ein visuelles und intuitiv<br />
beherrschbares Navigationssystem eingesetzt,<br />
<strong>de</strong>ssen Konzept und praktische Anwendung für<br />
Wartungs, Bedienungs und Ersatzteildokumentation<br />
ausführlich <strong>de</strong>monstriert wird.<br />
➔ Für Fortgeschrittene. Vorteilhaft sind Erfahrungen<br />
mit Strukturierung von elektronischer<br />
Technischer Dokumentation unter <strong>de</strong>m Gesichtspunkt<br />
einer effektiven Anwen<strong>de</strong>rführung.<br />
Fachvortrag, Raum 11A