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tcworld Conference - Uebersetzerportal.de

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Englischsprachige<br />

Vorträge im Rahmen <strong>de</strong>r conference2009<br />

Workshops und Tutorials<br />

sind grau hinterlegt<br />

LOC 16 ★<br />

how to Choose a<br />

Translation Vendor<br />

Bernard Aschwan<strong>de</strong>n, Publishing Smarter, King<br />

City<br />

Any time content needs to be translated, it is crucial<br />

you choose the right vendor. To find the right<br />

vendor, you need to ask the right questions. You<br />

also need to evaluate bids beyond the cost per<br />

word. What are the best practices for making this<br />

important <strong>de</strong>cision? Learn how to select a vendor<br />

based on lessons learned by those who have gone<br />

through the process. Save yourself both money<br />

and time.<br />

➔ Entry level<br />

lecture, Room 1 B<br />

TA 7<br />

Dating DITA – Examining the DITA<br />

Structure with a Semantic Eye<br />

Ralf Steiner, Open Text Software GmbH, München<br />

Judging from the numerous publications, conferences,<br />

websites and blogs, the DITA method<br />

seems to be THE answer to all documentation<br />

problems – especially when it comes to software.<br />

So we turned our attention to what seemed the<br />

i<strong>de</strong>al solution for a software company in dire<br />

need of a new structure. Coming from an existing<br />

XML­based system and choosing a strictly semantic<br />

approach, a small team of tech writers concentrated<br />

on the feature probably most important<br />

to the actual author: the DITA structure. With this<br />

presentation, we would like to show you what we<br />

found out when we were dating DITA.<br />

➔ Professional level. Basic knowledge of XML<br />

and DTDs is required.<br />

lecture, Room 1 A<br />

TERM 15<br />

Implementing, Customizing,<br />

and Supporting a Controlled-<br />

Authoring Application<br />

John Kohl, SAS Institute, Cary,<br />

Dr. Sabine Lehmann, acrolinx GmbH, Berlin<br />

Controlled­authoring software is used by many<br />

organizations to help ensure the quality, consistency,<br />

translatability, and readability of their technical<br />

information. In this session, you will learn<br />

<strong>de</strong>tails about the tasks and requirements that are<br />

involved in putting this type of software into production<br />

and supporting its continued use. You‘ll<br />

also gain insights into how different companies<br />

have customized the software in or<strong>de</strong>r to make<br />

it more accurate and to exploit its capabilities in<br />

intriguing ways.<br />

➔ Professional level<br />

Partner Presentation, Room 1 C<br />

KAT 6<br />

XMl InDesign<br />

➔ Wie<strong>de</strong>rholung, Beschreibung s. Mi 13:45<br />

Workshop, 15:00–16: 5, Raum 1A/<br />

OTS 1 ★<br />

XQuery – eine Anfragesprache zu XMl<br />

➔ Wie<strong>de</strong>rholung, Beschreibung s. Mi 8:45<br />

Tutorial, 15:00–16: 5, Raum 1A/<br />

PERSO 1<br />

Keine Chance? Themen voranbringen<br />

und Projekte initiieren<br />

➔ Wie<strong>de</strong>rholung, Beschreibung s. Mi 8:45<br />

Workshop, 15:00–16: 5, Raum 16<br />

TERM 7<br />

QA-Maßnahmen für Translation<br />

Memorys: Weg mit <strong>de</strong>m Datenballast!<br />

➔ Wie<strong>de</strong>rholung, Beschreibung s. Mi 13:45<br />

Tutorial, 15:00–16: 5, Raum 1A/5<br />

TRAIN 9<br />

InDesign CS für<br />

FrameMaker-umsteiger<br />

Ute Mitschke, itl Technologiezentrum GmbH,<br />

Cottbus<br />

Adobe InDesign ist nicht nur in <strong>de</strong>r Werbebranche<br />

auf <strong>de</strong>m Vormarsch, son<strong>de</strong>rn setzt auch in <strong>de</strong>r<br />

Technischen Kommunikation Maßstäbe, nicht nur<br />

dann, wenn es um Hochglanz­Präsentation geht.<br />

Gera<strong>de</strong> die Philosophie <strong>de</strong>r Programmnutzung<br />

von Adobe FrameMaker ist für manche Nutzer<br />

von InDesign eine Offenbarung, weg vom Textsatz<br />

hin zur strukturierten Dokumentation. Das<br />

Tutorial zeigt anhand eines Beispiels, wie mit<br />

FrameMaker­Denke in InDesign gearbeitet wer<strong>de</strong>n<br />

kann und beleuchtet die unterschiedlichen und<br />

ähnlichen Stärken bei<strong>de</strong>r Programme.<br />

➔ Für Einsteiger. Grundlagen zur Bedienung von<br />

Adobe FrameMake und/o<strong>de</strong>r InDesign sind von<br />

Vorteil.<br />

Tutorial, 15:00–16: 5, Raum 1A/1<br />

VISU 1<br />

Mit Typografie verständlich gestalten<br />

und die lesbarkeit verbessern<br />

➔ Wie<strong>de</strong>rholung, Beschreibung s. Mi 8:45<br />

Workshop, 15:00–16: 5, Raum 1A/<br />

16:00–16: 5<br />

NORM 5 ★<br />

Rechtlicher Rahmen für die<br />

zulieferdokumentation<br />

Jens­Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner,<br />

Hannover<br />

Die Dokumentation im Zulieferbereich steht in<br />

einem steten Spannungsverhältnis. Endhersteller<br />

wünschen sich, die Dokumentation <strong>de</strong>s Zulieferers<br />

ohne zusätzlichen Aufwand übernehmen<br />

zu können. Der Zulieferer wie<strong>de</strong>rum sieht seine<br />

Aufgabe darin, lediglich die Dokumentation für<br />

einen kleinen Kreis von Fachleuten beizusteuern.<br />

Bei<strong>de</strong> Seiten sind dabei <strong>de</strong>r Auffassung, rechtlich<br />

wäre die Situation klar. Dies ist in<strong>de</strong>s nicht so,<br />

zumal lei<strong>de</strong>r auch die EG­MRL keine letztgültigen<br />

Antworten gibt. Eine Vielzahl rechtlicher Faktoren,<br />

die sowohl die vertragsrechtliche Seite als auch<br />

die Produkthaftung betreffen, sind zu beachten.<br />

Der Vortrag gibt einen Überblick und praktische<br />

Hinweise.<br />

➔ Für Einsteiger<br />

Fachvortrag, Raum 6.1<br />

OTS 7<br />

Business Case S1000D-Projekt<br />

am Beispiel <strong>de</strong>s hubschraubers<br />

Sea lynx MK88A Olaf Lekat, Rheinmetall<br />

Technical Publications<br />

GmbH, Bremen<br />

Der Vortrag zeigt <strong>de</strong>n Entstehungsgang,<br />

<strong>de</strong>n Prozess<br />

<strong>de</strong>r Bearbeitung und<br />

<strong>de</strong>r anschließen<strong>de</strong>n Än<strong>de</strong>rung<br />

von Technischen<br />

Vorschriften gem. <strong>de</strong>r ASD<br />

S1000D am Beispiel <strong>de</strong>r ETD Sea Lynx Mk88A.<br />

Welche Grundlagen waren zur Erstellung nötig,<br />

welche Prozesse sind vorhan<strong>de</strong>n im Rahmen <strong>de</strong>r<br />

Erstellung von Technischen Vorschriften in Papierform<br />

und wie sind die Prozesse anzupassen? Wie<br />

stellt sich <strong>de</strong>r Än<strong>de</strong>rungsdienst an Datenmodulen<br />

gemäß ASD S1000D dar?<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fachvortrag, Raum 1 D<br />

PKM 6<br />

Geiseln <strong>de</strong>r Software-hersteller<br />

Dr. Robert Wenzel, Panasonic Electric Works<br />

Europe AG, Holzkirchen<br />

Als Word im Herbst 2008 EPS­Dateien mit 32­Bit­<br />

Schriftzeichen nicht mehr einbin<strong>de</strong>n konnte, begann<br />

eine Odyssee mit <strong>de</strong>m Support von Adobe.<br />

Sie en<strong>de</strong>te damit, dass Adobe unsere „Support­<br />

Anfrage“ abwies mit <strong>de</strong>r Begründung, wir hätten<br />

keinen Support­Vertrag für Unternehmen. Dabei<br />

han<strong>de</strong>lte es sich ein<strong>de</strong>utig um einen Fehler in <strong>de</strong>r<br />

Adobe­Software! Eine genauere Untersuchung all<br />

unserer Support­Anfragen ergab, dass lediglich<br />

6 % auf Bedienungsfehler zurückzuführen waren.<br />

Für 94 % waren Produkt­ o<strong>de</strong>r Installationsfehler<br />

verantwortlich. Zeit, neue Support­Mo<strong>de</strong>lle von<br />

<strong>de</strong>n Software­Herstellern zu for<strong>de</strong>rn!<br />

➔ Für Fortgeschrittene. Erfor<strong>de</strong>rliche Vorkenntnisse:<br />

Erfahrung in Management und Verantwortung<br />

für Support­Verträge<br />

Fachvortrag, Raum 11B<br />

UA 12<br />

Software und Dokumentation –<br />

mit XMl zusammenfügen,<br />

was zusammengehört<br />

Dr. Hendrik Kabre<strong>de</strong>, dSPACE GmbH, Pa<strong>de</strong>rborn<br />

Schon 1987 ist in <strong>de</strong>r Zeitschrift Computerwoche<br />

nachzulesen: „Benutzerhandbücher müssen<br />

möglichst überflüssig sein.“ Gemeint ist nicht <strong>de</strong>r<br />

Verzicht auf Dokumentation an sich, son<strong>de</strong>rn auf<br />

<strong>de</strong>n Wechsel zu einem gedruckten Handbuch, um<br />

Informationen zu fin<strong>de</strong>n.<br />

Heute kann <strong>de</strong>r Benutzer von dSPACE Software<br />

durch Hilfeeinsprünge kontextsensitiv in die<br />

Online­Hilfe gelangen o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Software eingebettete<br />

Hilfetexte lesen. In diesem Vortrag wer<strong>de</strong>n<br />

Beispiele gezeigt, wie die dSPACE GmbH XML­<br />

Technologien im Redaktionsprozess einsetzt, um<br />

Technische Dokumentation und Software miteinan<strong>de</strong>r<br />

zu verschmelzen.<br />

➔ Für Fortgeschrittene<br />

Fachvortrag, Raum 6.<br />

tekom-Jahrestagung 2009 19

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