tcworld Conference - Uebersetzerportal.de
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➔ Mittwoch, 4. November 2009<br />
8: 0–8: 5<br />
Begrüßung<br />
tekom-Jahrestagung 2009<br />
Prof. Jürgen Muthig,<br />
Hochschule Karlsruhe –<br />
Technik und Wirtschaft<br />
Raum 6.1 ___________<br />
LOC 1<br />
Welcome and<br />
Introduction to the<br />
localization Forum<br />
Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dortmund,<br />
Dr. Donald <strong>de</strong> Palma, Common Sense Advisory,<br />
Inc., Lowell<br />
Room 1 B<br />
8: 5–9: 0<br />
CM 1<br />
Die künftige Rolle von<br />
semantischen Technologien in <strong>de</strong>r<br />
Technischen Kommunikation<br />
Stephan Greisinger, T3 GmbH, Erlangen<br />
Wohin entwickelt sich <strong>de</strong>r Einsatz semantischer<br />
Technologien? Mit dieser Frage beschäftigt sich<br />
das <strong>de</strong>rzeit größte <strong>de</strong>utsche ITForschungsprogramm<br />
THESEUS. Grund genug einen Blick darauf<br />
zu werfen, welche Rolle diese Technologien<br />
künftig im Content Management und in <strong>de</strong>r Technischen<br />
Kommunikation spielen. Der Vortrag zeigt<br />
Einsatzmöglichkeiten auf. Anhand von Beispielen<br />
lernen die Zuhörer Metho<strong>de</strong>n, Tools u. Verfahren<br />
wie Ontologien, Klassifikation und semantische<br />
Suche kennen. Der Vortrag schließt mit einer<br />
Kosten/Nutzenbetrachtung und liefert Entscheidungshilfen<br />
zur Einführung <strong>de</strong>r Technologien.<br />
➔ Für Experten<br />
Fachvortrag, Raum 6.<br />
INF 1<br />
Besser und schneller? herausfor<strong>de</strong>rungen,<br />
lösungsansätze und Ergebnisse<br />
auf <strong>de</strong>m Weg zu xml und cms<br />
Ralf Klossek, commatec, Gießen,<br />
Kristin DittrichKahl, Roche Diagnostics GmbH,<br />
Rotkreuz<br />
Der Vortrag beschreibt zunächst die Ausgangssituation<br />
und das bisherige Dokumentationskonzept<br />
bei <strong>de</strong>r Roche Diagnostics GmbH. Dann<br />
wer<strong>de</strong>n die Überlegungen erläutert, die dazu führten,<br />
Ziele für die Einführung eines neuen, strukturierten<br />
Dokumentationskonzeptes zu formulieren<br />
und einen Konzeptwechsel ernsthaft in Erwägung<br />
zu ziehen. Die Vorgehensweise im Projekt und die<br />
bisher erreichten Ergebnisse wer<strong>de</strong>n dargestellt<br />
und diskutiert.<br />
➔ Für Experten. Die Teilnehmer sollten die Unterschie<strong>de</strong><br />
zwischen konventionellem und strukturiertem<br />
Dokumentieren kennen.<br />
Partnerpräsentation, Raum 11A<br />
KAT 1<br />
Dreiklang im Einklang: Content<br />
Management, Translation Memory,<br />
Elektronische Teilekataloge<br />
Olaf Haulsen, Voith Turbo Scharfenberg GmbH &<br />
Co.KG, Salzgitter,<br />
Tobias Weber, Voith Turbo Lokomotivtechnik<br />
GmbH & Co. KG, Kiel,<br />
Katrin Langosch, VOITH TURBO Lokomotivtechnik<br />
GmbH & Co., Kiel<br />
Bei Voith Turbo haben zwei sehr unterschiedliche<br />
Konzernbereiche eine Dokumentationslösung<br />
erarbeitet, die die Ansprüche bei<strong>de</strong>r ab<strong>de</strong>ckt.<br />
Einerseits <strong>de</strong>r Zulieferer, an<strong>de</strong>rerseits <strong>de</strong>r Lokomotivbauer,<br />
<strong>de</strong>r die Dokumentation in ein Flottenmanagement<br />
integriert. Dazu wur<strong>de</strong>n Content<br />
Management, Teilekatalog und Übersetzungsmanagement<br />
zu einer integrierten Lösung verbun<strong>de</strong>n.<br />
Maßgabe dabei war: durchgängige Prozesse<br />
und Software dicht am Standard, mit so wenig<br />
Customizing wie möglich. Ein Erfahrungsbericht.<br />
➔ Für Einsteiger<br />
Fachvortrag, Raum 1 A<br />
TERM 1<br />
Fünf auf einen Streich – Translation<br />
Memory und Terminologiesystem<br />
als Problemlösung<br />
Alexan<strong>de</strong>r Kalcher, AbusKransysteme,<br />
Gummersbach,<br />
Frank Lehmann, Document Service Center GmbH,<br />
Berlin<br />
Als sich die Erstellung von Produkthandbüchern<br />
bei Firma Abus grundlegend än<strong>de</strong>rte, zeigte sich,<br />
dass <strong>de</strong>r bestehen<strong>de</strong> Ablauf zur Übersetzung<br />
nicht mehr ausreichte. Viel DTPNacharbeit an<br />
zurückgelieferten WordDateien, Unklarheit über<br />
die sprachliche Qualität und eine fehlen<strong>de</strong> Terminologie<br />
stellten sich als Kernprobleme heraus.<br />
Als Lösung bot sich die Nutzung eines Translation<br />
Memories an, dass im Unternehmen bereits<br />
vorhan<strong>de</strong>n war.<br />
Der Vortrag stellt die Ausgangssituation mit <strong>de</strong>n<br />
fünf Problemfel<strong>de</strong>rn sowie die Systemeinführung<br />
dar – samt Sprachcheck und Terminologieentwicklung<br />
in wenigen Monaten.<br />
➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse über Funktionsweise<br />
von TM und Terminologiesystemen<br />
sind erfor<strong>de</strong>rlich.<br />
Partnervortrag, Raum 6.1<br />
TRAIN 1<br />
Dokumentation für <strong>de</strong>n<br />
mobilen Service-Einsatz<br />
Carsten Wehner, HEITEC AG, Erlangen,<br />
Matti Popesku, HEITEC AG, Erlangen<br />
Häufig liegen veraltete Dokumentationen und<br />
EngineeringDaten zu Anlagen und Maschinen<br />
beim Kun<strong>de</strong>n im Schrank o<strong>de</strong>r das Expertenwissen<br />
existiert nur in <strong>de</strong>n Köpfen <strong>de</strong>r Anlagenbauer. Wie<br />
aber bringen Sie die aktuelle Dokumentation und<br />
das Wissen <strong>de</strong>s Experten zum ServiceTechniker<br />
in Echtzeit vor Ort? Wie optimieren Sie mittels<br />
intelligenter Lösungen ihren Service, minimieren<br />
Stillstandszeiten und verkürzen Reisezeiten?<br />
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit <strong>de</strong>r weltweiten<br />
audiovisuellen Unterstützung im Service. Es wird<br />
veranschaulicht, was bei <strong>de</strong>r Aufbereitung und Bereitstellung<br />
von Inhalten für Service und Wartung<br />
berücksichtigt wer<strong>de</strong>n muss und dazu Beispiele<br />
aus <strong>de</strong>r Praxis gezeigt.<br />
➔ Für Einsteiger. Kenntnisse im Bereich <strong>de</strong>r ServiceDokumentation<br />
sind von Vorteil, aber nicht<br />
unbedingt erfor<strong>de</strong>rlich.<br />
Fachvortrag, Raum 11B<br />
IM 1<br />
DITA for Managers: what is<br />
the hype really about?<br />
Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam<br />
Introductions to DITA are highly technical and<br />
require knowledge of XML, XSLT and other highly<br />
technical skills and knowledge. This introduction<br />
gives you the concept of DITA and illustrates<br />
the return on investment that can be expected –<br />
without all the techie stuff.<br />
➔ Professional level. It is recommen<strong>de</strong>d that<br />
atten<strong>de</strong>es know about budgets and management<br />
issues for their documentation.<br />
lecture, Room 1 D<br />
LOC 2<br />
Translating Technical<br />
Documentation – (Not<br />
Quite) As Easy as ABC?<br />
Rainer Schlötterer, RS_Globalization Services<br />
GmbH & Co. KG, Brannenburg<br />
In the world of translation, there are tools on the<br />
market that can generate text in target languages<br />
at the mere touch of a button. So, are human<br />
translators becoming obsolete? Can’t translation<br />
managers do all there is to be done? This presentation<br />
seeks to examine the translation process<br />
from A to Z, from source to target language, and<br />
to <strong>de</strong>monstrate that the roles played by both the<br />
technical writer and the translator are essential to<br />
eliminating problems from the multilingual translation<br />
management workflow.<br />
➔ Professional level<br />
lecture, Room 1 B<br />
UA 1<br />
Improving Software usability<br />
with Embed<strong>de</strong>d user Assistance<br />
Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh<br />
User Assistance that is integrated into the software<br />
is one of the best ways to increase the<br />
usability of your application, and your user assistance.<br />
This is because embed<strong>de</strong>d user assistance<br />
is taskspecific, doesn’t require users to look for<br />
it, and allows users to remain in their workflow.<br />
This talk will discuss strategies for implementing<br />
embed<strong>de</strong>d help, including <strong>de</strong>signing and <strong>de</strong>ploying<br />
a dynamic, embed<strong>de</strong>d Help pane. With proper<br />
<strong>de</strong>sign and planning, you can use the same source<br />
files for embed<strong>de</strong>d help, traditional Help, and a<br />
manual. Strategies for integrating other <strong>de</strong>liverables<br />
will also be discussed.<br />
➔ Professional level<br />
lecture, Room 1 C