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Transgourmet Spezial Mehrwert - spezial_mehrwerte_2016.pdf

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PREMIUM<br />

SPECIAL<br />

Burger im Märchenwald<br />

„Ein erfolgreiches Produkt lebt vom Setting“, weiß Thomas Hirschberger, Gründer<br />

der Fast-Casual-Formel Hans im Glück. Birken, ein märchenhaftes Wording und eine<br />

hippe Bar umrahmen sein Erfolgsprodukt – den Burger.<br />

Edle Burger und<br />

hippe Getränke<br />

sind eine<br />

Erfolgsformel.<br />

Mit dem Birkenwald hat Gunilla<br />

Hirschberger das wohl augenfälligste<br />

Markenzeichen des 2010 gegründeten<br />

Burger-Konzepts „Hans<br />

im Glück“ geschaffen. 60 bis 80 echte<br />

Birkenstämme zieren jedes einzelne<br />

der deutschlandweit 40 Restaurants.<br />

Sie wandeln nüchterne Gasträume in<br />

freundliche Lichtungen und suggerieren:<br />

Was hier auf den Teller kommt,<br />

ist ein Naturprodukt. „Aus Sicht der<br />

Konsumenten gibt es unterschiedliche<br />

Marker für ein Premiumprodukt“,<br />

erklärt Gastronomie-Profi<br />

Thomas Hirschberger. „Die wichtigsten<br />

sind Preis, Produktumfeld und<br />

-qualität. Die Wertigkeit des Angebots<br />

wiederum liest der Gast an Herkunft,<br />

Optik und Herstellungsprozess<br />

ab.“ Diese Klaviatur des Marketings<br />

bespielt Hans im Glück geradezu<br />

meisterhaft. Online und in den Speisekarten<br />

liest der Gast von frischem<br />

Pflücksalat, sonnengereiften Tomaten,<br />

geheimen Soßenrezepturen und<br />

Heumilchkäse von Familienbetrieben<br />

aus dem Zillertal. „Das Gesamtbild<br />

von Sortiment über Einrichtung<br />

Die ganze Klaviatur des<br />

Marketings bespielen.<br />

bis hin zu Details wie Tellern und Besteck<br />

ist ein Markenversprechen“, so<br />

Hirschberger, der die Hans im Glück<br />

Franchise GmbH als Geschäftsführer<br />

steuert. Daran, dass der Burger das<br />

Zeug zum konzepttragenden Premiumprodukt<br />

haben würde, bestand für<br />

den Gründer der Freizeitgastronomie-Marke<br />

Sausalitos kein Zweifel:<br />

„Schon im Sausalitos war der Burger<br />

das stärkste Produkt. Gleichzeitig war<br />

das Marktsegment in Deutschland<br />

vor wenigen Jahren noch fast unbesetzt.“<br />

Nicht nur vor Konzeptstart<br />

floss viel Sorgfalt in die Komposition<br />

eines stimmigen Rahmens für einen<br />

30 gv-praxis |food-service |<strong>Transgourmet</strong> | 2016<br />

Fotos: Thomas Fedra

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