22.02.2019 Aufrufe

La Loupe Lech & Zürs No. 15 - Winter Edition

Ein wahres Meisterstück! Zeitloses Design gilt als Inbegriff von Stil. So erfreuen sich formvollendete Möbel und Autos aus vergangenen Jahren immer noch großer Beliebtheit und haben bis heute nicht an Eleganz und Anziehung verloren. Ähnlich wie eines dieser Meisterstücke wirkt Lech Zürs – und der damit verbundene Skiurlaub auf den schönsten Pisten des Arlbergs. Neben gelebten und geliebten Traditionen finden Besucher aus aller Welt Gefallen an den Formen der Natur, der Handwerkskunst in den zahlreichen Haubenküchen und an der Geborgenheit in den gemütlichen Gaststuben. Wir laden Sie herzlich ein, in Lech Zürs die Zeit zu vergessen!

Ein wahres Meisterstück!

Zeitloses Design gilt als Inbegriff von Stil. So erfreuen sich formvollendete Möbel und Autos aus vergangenen Jahren immer noch großer Beliebtheit und haben bis heute nicht an Eleganz und Anziehung verloren.
Ähnlich wie eines dieser Meisterstücke wirkt Lech Zürs – und der damit verbundene Skiurlaub auf den schönsten Pisten des Arlbergs. Neben gelebten und geliebten Traditionen finden Besucher aus aller Welt Gefallen an den Formen der Natur, der Handwerkskunst in den zahlreichen Haubenküchen und an der Geborgenheit in den gemütlichen Gaststuben.
Wir laden Sie herzlich ein, in Lech Zürs die Zeit zu vergessen!

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L.L. Das Klösterle ist beliebt bei Stammgästen, die gerne<br />

jedes Jahr das gleiche – nämlich ihr ganz persönliches<br />

Lieblingsgericht – bestellen. Wie frei sind Sie hier in Bezug<br />

auf Ihre Kochkunst?<br />

M.B. Wie auch früher finden unsere Stammgäste das altbekannte<br />

Fondue und die Ente im Ganzen gebraten auf unserer<br />

Speisekarte. Nebenbei koche ich ein Menü in sechs Gängen für<br />

die neugierigen und mutigen Gäste (lacht).<br />

Kulinarik & Genuss<br />

L.L. Ihre Küche wird häufig als einfach, aber dennoch<br />

raffiniert beschrieben. In Ihren Gerichten bekennen Sie<br />

sich zur Region und setzen auf die Zutaten aus nächster<br />

Umgebung. Wie fanden Sie zu diesem Küchenstil?<br />

M.B. Dieser Küchenstil wird von den Medien so beschrieben.<br />

Ich selbst versuche einfach all<br />

die Techniken, die ich bisher<br />

erlernen durfte, mit Zutaten aus<br />

unserer Umgebung zu kombinieren.<br />

Ich denke, es ist unabdingbar<br />

für uns Köche, die Zutaten<br />

aus naher Umgebung mit<br />

Respekt zu behandeln und ihnen<br />

mit spannenden Kochmethoden<br />

neues Leben einzuhauchen<br />

und sie so auf eine andere<br />

Ebene zu heben.<br />

© Adolf Bereuter<br />

L.L. Beef Tartar mit brauner Butter, geschmorte Ochsenbäckle<br />

oder Filet vom Zuger Saibling. Welches Gericht sollte<br />

man in der <strong>Winter</strong>saison am Arlberg unbedingt bei Ihnen<br />

im Klösterle probieren?<br />

M.B. Jeder Gast, der ins Klösterle kommt, sollte ein bisschen<br />

Offenheit für Neues, aber auch Lust auf altbekannte Gerichte<br />

mitbringen.<br />

L.L. Besonders die japanische Küche hat es Ihnen angetan –<br />

und auch ihr Äußeres erinnert dank eines Stirntuchs häufig<br />

an fernöstliche Sushimeister. Was konnten Sie von dort mitnehmen?<br />

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