25 Jahre - Gesellschaft Österreichischer Fuchsienfreunde
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Geschichte der <strong>Fuchsienfreunde</strong><br />
viel Freude macht wie im März 1984. Mein größter Wunsch wäre es, auch die 100. Ausgabe schreiben<br />
zu können. Das wäre die November-Ausgabe 2008 und da wäre ich 84 <strong>Jahre</strong> alt.<br />
Schön wäre jedoch, wenn manchmal auch ein Bericht oder Fachartikel aus dem Kreise der Mitglieder<br />
kommen würde. Ich könnte mir auch einige Leserbriefe vorstellen oder Anfragen über Themen, die mir<br />
nicht einfallen. Sehr schwierig ist es auch Mitglieder für die Serie “Wir stellen vor“ zu finden.<br />
Von den derzeit rund 800 Mitgliedern haben wir 93 vorgestellt, also gäbe es noch einen großen Vorrat,<br />
wenn Sie sich melden würden. Ich helfe natürlich beim Schreiben.<br />
Auch berichte ich gerne über besonders alte Pflanzen, Jubiläen wären ein Thema, oder die Begrüßung<br />
eines neuen Erdenbürgers, Todesfälle gehören dazu, die erfahre ich wenigsten auf Grund der Abmeldung.<br />
Also Ideen in Hülle und Fülle.<br />
Ich will meinen Bericht aber nicht abschließen, ohne den Mitarbeitern zu danken, die mir laufend die<br />
Berichte aus ihren Landesgruppen senden. Unser Sektionsobmann faxt mir sein Vorwort und ab und zu<br />
auch etwas aus seinem Fachwissen. Er ist ja ein “Schönbrunner“. Seine Gattin, die Burgi, schreibt seit<br />
einigen <strong>Jahre</strong>n die Seiten mit der Pflege der Fuchsien und andere „Fuchsienartikel“, auch sie ist eine<br />
“Schönbrunnerin“.<br />
Zum jetzigen Aussehen unserer FUCHSIENPOST hat sehr viel der Chef unserer Druckerei Herr Wolfgang<br />
Khil beigetragen. Er schätzt auch Fuchsien und denkt daher eifrig mit. Und ganz wichtig ist das Layout,<br />
die Einteilung der Artikel, ihre Auflockerung mit Bildern und eine gefällige Gestaltung jeder Seite. Ich<br />
bin sehr froh, dass wir für diese Arbeit einen jungen Mitarbeiter haben, es ist Andreas Resch, seine<br />
Eltern sind unsere Radkersburger Mitglieder und Freunde.<br />
Ohne meinen Mann ginge überhaupt nichts. <strong>Jahre</strong>lang war seine Schreibmaschine unentbehrlich, jetzt<br />
hat er sich die neue Technik, einen Computer zugelegt und fleißig gelernt, ihn zu bedienen. Nun gehen<br />
meine Artikel per E-Mail zum Layout, dann sendet Herr Resch den Entwurf der neuen FUCHSIENPOST<br />
Herrn Klemm zum Korrekturlesen. Anschließend wird die FUCHSIENPOST von Herrn Resch druckfertig<br />
zur Druckerei gemailt.<br />
Die gedruckte FUCHSIENPOST holt mein Mann von der Druckerei und vereinbart mit Rainer Klemm einen<br />
Ort zur Übergabe, weil dieser - er führt auch die Mitgliederkartei - mit seiner Gattin den Versand<br />
der FUCHSIENPOST macht. Und ich bin mit meinen Gedanken schon bei der nächsten Ausgabe.<br />
Einsendeschluss für die nächste Nummer der FUCHSIENPOST ist immer der erste des Monats, an dem<br />
sie gerade erscheint. Dann sammle ich die eingegangenen Berichte, schreibe was fehlt, nach 6 Wochen<br />
muss alles zum Layout und nach weiteren drei Wochen zur Druckerei. Wenn alles gut geht wird sie eine<br />
Woche vor dem Erscheinungstermin fertig, adressiert und genau nach Postleitzahlen sortiert zur Post<br />
gebracht. Das machen wie schon gesagt die Klemms.<br />
Und wenn Sie die Zeitschrift in Händen halten, hoffe ich, dass Sie sich ein wenig Zeit zum Lesen nehmen.<br />
Findet dann der eine oder andere Artikel Ihre Zustimmung oder auch Ablehnung, lassen Sie es<br />
mich wissen. Ich bin dankbar für jede Meinung als Ihre Redakteurin Elisabeth Schnedl<br />
PS. Die folgende Seite zeigt das Titelblatt unserer ersten Ausgabe der FUCHSIENPOST.<br />
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