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MAGNIFICAT März 2021

Thema des Monats März: „Aufbruch aus Sünde und Schuld“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): • Das Bild im Blick Schwangerschaft als Ereignis • Thema des Monats Aufbruch aus Schuld und Sünde • Unter die Lupe genommen Felix culpa Heiligung • Singt dem Herrn ein neues Lied Wie ein Fest nach langer Trauer. Oder „I have a dream“ • Engagiertes Christsein Mit Spannungen leben: Militärseelsorge • Die Mitte erschließen Gebet- und Gesangbuch – das Rollenbuch der Gemeinde • Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Heiliger des Monats: Gregor von Nyssa Weltgebetstag lenkt Blick auf Pazifik Fastenkollekte mahnt: „Es geht! Anders.“ Zehn Jahre Katastrophe von Fukushima Gottesdienste im ZDF DOMRADIO • Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“ • Namenstagskalender

Thema des Monats März: „Aufbruch aus Sünde und Schuld“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

• Das Bild im Blick
Schwangerschaft als Ereignis

• Thema des Monats
Aufbruch aus Schuld und Sünde

• Unter die Lupe genommen
Felix culpa
Heiligung

• Singt dem Herrn ein neues Lied
Wie ein Fest nach langer Trauer. Oder „I have a dream“

• Engagiertes Christsein
Mit Spannungen leben: Militärseelsorge

• Die Mitte erschließen
Gebet- und Gesangbuch – das Rollenbuch der Gemeinde

• Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Heiliger des Monats: Gregor von Nyssa
Weltgebetstag lenkt Blick auf Pazifik
Fastenkollekte mahnt: „Es geht! Anders.“
Zehn Jahre Katastrophe von Fukushima
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO

• Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“

• Namenstagskalender

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Singt dem Herrn ein neues Lied 310<br />

Wie ein Fest nach langer Trauer<br />

Oder: „I have a dream“<br />

Den Text des Liedes finden Sie auf den Seiten 82 f.<br />

Das Lied „Wie ein Fest nach langer Trauer“ stammt aus dem<br />

Jahr 1988. Ich kenne es seit vielen Jahren, da es in unseren<br />

Hochschulgottesdiensten gerne gesungen wird. Mir war jedoch<br />

nicht bewusst, dass es zu dem 1988 uraufgeführten Musical<br />

bzw. „Pop-Oratorium“ „Josef – Eine Traumkarriere“ gehört,<br />

das es festlich und stimmungsvoll abschließt. Der Journalist und<br />

Liedermacher Jürgen Werth (geboren 1951) verfasste den Text,<br />

von dem Kirchenmusiker und Komponisten Johannes Nitsch<br />

(1953–2002) stammt die Melodie. Das Lied findet sich in verschiedenen<br />

regionalen Eigenteilen des „EG“ (Evangelisches Gesangbuch)<br />

und des katholischen „Gotteslob“.<br />

Gott im Spiel<br />

In drei Strophen reiht das Lied starke Bilder der Hoffnung, der<br />

Befreiung, der Ermutigung und Belebung, der unverhofften Entdeckung<br />

und des undenkbaren Neubeginns aneinander: „Fest<br />

nach langer Trauer“, „Feuer in der Nacht“, „Blatt an toten Zweigen“<br />

(erste Strophe) – „Regen in der Wüste, frischer Tau auf<br />

dürrem Land, Heimatklänge für Vermißte, alte Feinde Hand in<br />

Hand“ (zweite Strophe) – „Wort von toten Lippen“, „Blick, der<br />

Hoffnung weckt“, „Licht auf steilen Klippen“, „Erdteil neu entdeckt“<br />

(dritte Strophe). Der Refrain enthüllt, worauf sich all diese<br />

assoziativ zusammengefügten Vergleiche („wie“) beziehen:<br />

„So ist Versöhnung“. Es geht um den wahren Frieden, um „Vergeben<br />

und Verzeihn“. Und da ist immer Gott selbst im Spiel.

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