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MAGNIFICAT März 2021

Thema des Monats März: „Aufbruch aus Sünde und Schuld“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): • Das Bild im Blick Schwangerschaft als Ereignis • Thema des Monats Aufbruch aus Schuld und Sünde • Unter die Lupe genommen Felix culpa Heiligung • Singt dem Herrn ein neues Lied Wie ein Fest nach langer Trauer. Oder „I have a dream“ • Engagiertes Christsein Mit Spannungen leben: Militärseelsorge • Die Mitte erschließen Gebet- und Gesangbuch – das Rollenbuch der Gemeinde • Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Heiliger des Monats: Gregor von Nyssa Weltgebetstag lenkt Blick auf Pazifik Fastenkollekte mahnt: „Es geht! Anders.“ Zehn Jahre Katastrophe von Fukushima Gottesdienste im ZDF DOMRADIO • Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“ • Namenstagskalender

Thema des Monats März: „Aufbruch aus Sünde und Schuld“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

• Das Bild im Blick
Schwangerschaft als Ereignis

• Thema des Monats
Aufbruch aus Schuld und Sünde

• Unter die Lupe genommen
Felix culpa
Heiligung

• Singt dem Herrn ein neues Lied
Wie ein Fest nach langer Trauer. Oder „I have a dream“

• Engagiertes Christsein
Mit Spannungen leben: Militärseelsorge

• Die Mitte erschließen
Gebet- und Gesangbuch – das Rollenbuch der Gemeinde

• Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Heiliger des Monats: Gregor von Nyssa
Weltgebetstag lenkt Blick auf Pazifik
Fastenkollekte mahnt: „Es geht! Anders.“
Zehn Jahre Katastrophe von Fukushima
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO

• Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“

• Namenstagskalender

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Eucharistie · Sonntag, 21. <strong>März</strong> 228<br />

Tagesgebet (Oration des Morgengebetes)<br />

Lesung aus dem Buch Jeremia Jer 31, 31–34<br />

Siehe, Tage kommen – Spruch des HERRN –, da schließe ich<br />

mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund.<br />

Er ist nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen<br />

habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem<br />

Land Ägypten herauszuführen. Diesen meinen Bund haben sie<br />

gebrochen, obwohl ich ihr Gebieter war – Spruch des HERRN.<br />

Sondern so wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen<br />

mit dem Haus Israel schließe – Spruch des HERRN: Ich habe<br />

meine Weisung in ihre Mitte gegeben und werde sie auf ihr<br />

Herz schreiben. Ich werde ihnen Gott sein und sie werden mir<br />

Volk sein.<br />

Keiner wird mehr den andern belehren, man wird nicht<br />

zueinander sagen: Erkennt den HERRN!, denn sie alle, vom<br />

Kleinsten bis zum Größten, werden mich erkennen – Spruch<br />

des HERRN. Denn ich vergebe ihre Schuld, an ihre Sünde denke<br />

ich nicht mehr.<br />

Impuls zur Lesung<br />

„Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.“ Das<br />

hat Gott dem Mose am Sinai zugesagt. Der Herr will mit seinem<br />

Volk im Bunde sein, auch wenn es immer wieder fremde<br />

Götter, vermeintlich mächtigere Verbündete, sucht. Israels<br />

Gott ist gerecht und schafft Recht, aber er besteht nicht auf<br />

seinem Recht. Er ist barmherzig. Doch gerade, weil der Herr<br />

barmherzig ist, dringt er darauf, dass Israel die Tora hält. Sie<br />

ist die Lebensweisung, die zur Lebensfülle führt. Steinerne<br />

Tafeln sind gut, aber nicht gut genug. Adonai will, dass das<br />

rechte Tun den Menschen zur Herzensangelegenheit wird. Er<br />

selbst wird die steinernen Herzen erweichen.

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