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MAGNIFICAT März 2021

Thema des Monats März: „Aufbruch aus Sünde und Schuld“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): • Das Bild im Blick Schwangerschaft als Ereignis • Thema des Monats Aufbruch aus Schuld und Sünde • Unter die Lupe genommen Felix culpa Heiligung • Singt dem Herrn ein neues Lied Wie ein Fest nach langer Trauer. Oder „I have a dream“ • Engagiertes Christsein Mit Spannungen leben: Militärseelsorge • Die Mitte erschließen Gebet- und Gesangbuch – das Rollenbuch der Gemeinde • Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Heiliger des Monats: Gregor von Nyssa Weltgebetstag lenkt Blick auf Pazifik Fastenkollekte mahnt: „Es geht! Anders.“ Zehn Jahre Katastrophe von Fukushima Gottesdienste im ZDF DOMRADIO • Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“ • Namenstagskalender

Thema des Monats März: „Aufbruch aus Sünde und Schuld“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

• Das Bild im Blick
Schwangerschaft als Ereignis

• Thema des Monats
Aufbruch aus Schuld und Sünde

• Unter die Lupe genommen
Felix culpa
Heiligung

• Singt dem Herrn ein neues Lied
Wie ein Fest nach langer Trauer. Oder „I have a dream“

• Engagiertes Christsein
Mit Spannungen leben: Militärseelsorge

• Die Mitte erschließen
Gebet- und Gesangbuch – das Rollenbuch der Gemeinde

• Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Heiliger des Monats: Gregor von Nyssa
Weltgebetstag lenkt Blick auf Pazifik
Fastenkollekte mahnt: „Es geht! Anders.“
Zehn Jahre Katastrophe von Fukushima
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO

• Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“

• Namenstagskalender

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Freitag, 26. <strong>März</strong> · Abend<br />

Impuls zum Evangelium<br />

Die hl. Edith Stein, 1891 als jüngstes Kind einer jüdischen<br />

Kaufmannsfamilie geboren, 1942 gemeinsam mit ihrer Schwester<br />

Rosa im Todeslager Auschwitz ermordet, berichtet von einem<br />

Gespräch mit ihrer betagten Mutter, einer gläubigen Jüdin,<br />

kurz bevor die Tochter in den Kölner Karmel eintrat. Die Mutter<br />

kann sich mit Ediths Schritt nicht abfinden. Jesus „mag ein sehr<br />

guter Mensch gewesen sein. Aber warum hat er sich zu Gott<br />

gemacht?“ Der Verdacht, hier werde ein Mensch von seinen<br />

Anhängern zum Gott hochstilisiert oder habe sich selbst Göttlichkeit<br />

angemaßt, begleitet das Christentum bis heute. Doch<br />

nicht Jesus „macht sich“ zu Gott, sondern der Vater hat ihn „geheiligt<br />

und in die Welt gesandt“ (Joh 10, 36). Im Bekenntnis zu<br />

Jesus, dem Menschenkind und Gottessohn, geht es nicht um<br />

menschliche Selbstvergrößerung, sondern um das Unfassliche,<br />

dass wir Maß nehmen dürfen an dem einen, unfassbaren Gott.<br />

Abendgebet<br />

O Gott, komm mir zu Hilfe.<br />

Herr, eile, mir zu helfen.<br />

Ehre sei dem Vater ...<br />

Innehalten am Abend<br />

Man kann in einem großen Land etwas anpflanzen, das wichtiger<br />

ist als Baumwolle – Toleranz!<br />

Heute ist der 110. Geburtstag von Tennessee Williams<br />

• Wo erscheint mir heute das „Pflanzen“ von Toleranz besonders<br />

nötig?<br />

• Wer ist für mich Vorbild in gelassener Weite des Denkens<br />

und Glaubens?

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