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MAGNIFICAT März 2021

Thema des Monats März: „Aufbruch aus Sünde und Schuld“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): • Das Bild im Blick Schwangerschaft als Ereignis • Thema des Monats Aufbruch aus Schuld und Sünde • Unter die Lupe genommen Felix culpa Heiligung • Singt dem Herrn ein neues Lied Wie ein Fest nach langer Trauer. Oder „I have a dream“ • Engagiertes Christsein Mit Spannungen leben: Militärseelsorge • Die Mitte erschließen Gebet- und Gesangbuch – das Rollenbuch der Gemeinde • Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Heiliger des Monats: Gregor von Nyssa Weltgebetstag lenkt Blick auf Pazifik Fastenkollekte mahnt: „Es geht! Anders.“ Zehn Jahre Katastrophe von Fukushima Gottesdienste im ZDF DOMRADIO • Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“ • Namenstagskalender

Thema des Monats März: „Aufbruch aus Sünde und Schuld“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

• Das Bild im Blick
Schwangerschaft als Ereignis

• Thema des Monats
Aufbruch aus Schuld und Sünde

• Unter die Lupe genommen
Felix culpa
Heiligung

• Singt dem Herrn ein neues Lied
Wie ein Fest nach langer Trauer. Oder „I have a dream“

• Engagiertes Christsein
Mit Spannungen leben: Militärseelsorge

• Die Mitte erschließen
Gebet- und Gesangbuch – das Rollenbuch der Gemeinde

• Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Heiliger des Monats: Gregor von Nyssa
Weltgebetstag lenkt Blick auf Pazifik
Fastenkollekte mahnt: „Es geht! Anders.“
Zehn Jahre Katastrophe von Fukushima
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO

• Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“

• Namenstagskalender

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Eucharistie · Sonntag, 14. <strong>März</strong> 150<br />

verachteten sein Wort und verspotteten seine Propheten, bis<br />

der Zorn des HERRN gegen sein Volk so groß wurde, dass es<br />

keine Heilung mehr gab.<br />

Die Chaldäer verbrannten das Haus Gottes, rissen die Mauern<br />

Jerusalems nieder, legten Feuer an alle seine Paläste und<br />

zerstörten alle wertvollen Geräte. Alle, die dem Schwert entgangen<br />

waren, führte Nebukadnezzar in die Verbannung nach<br />

Babel. Dort mussten sie ihm und seinen Söhnen als Sklaven<br />

dienen, bis das Reich der Perser zur Herrschaft kam. Da ging<br />

das Wort in Erfüllung, das der HERR durch den Mund Jeremias<br />

verkündet hatte. Das Land bekam seine Sabbate ersetzt, es<br />

lag brach während der ganzen Zeit der Verwüstung, bis siebzig<br />

Jahre voll waren.<br />

Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien sollte sich erfüllen,<br />

was der HERR durch Jeremia gesprochen hatte. Darum<br />

erweckte der HERR den Geist des Königs Kyrus von Persien und<br />

Kyrus ließ in seinem ganzen Reich mündlich und schriftlich den<br />

Befehl verkünden: So spricht Kyrus, der König von Persien: Der<br />

HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Reiche der Erde verliehen.<br />

Er selbst hat mir aufgetragen, ihm in Jerusalem in Juda<br />

ein Haus zu bauen. Jeder unter euch, der zu seinem Volk gehört<br />

– der HERR, sein Gott, sei mit ihm –, der soll hinaufziehen.<br />

Impuls zur Lesung<br />

An das babylonische Exil denkt Israel mit Schrecken zurück.<br />

Dennoch streicht das Volk diese Zeit nicht aus seinem Gedächtnis.<br />

Immer wieder fragt es nach einem Zusammenhang<br />

zwischen der bedrückenden Verbannung – dem Erleben radikaler<br />

Fremdbestimmung – und der Erfahrung von Scheitern<br />

und Versagen der Menschen vor Gott und voreinander. Das<br />

ist keine selbstquälerische Nabelschau. Im Gegenteil. Das Volk<br />

stellt sich der Vergangenheit, damit Gottes Zukunft kommen<br />

kann.

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