15.01.2021 Aufrufe

MAGNIFICAT März 2021

Thema des Monats März: „Aufbruch aus Sünde und Schuld“ Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier): • Das Bild im Blick Schwangerschaft als Ereignis • Thema des Monats Aufbruch aus Schuld und Sünde • Unter die Lupe genommen Felix culpa Heiligung • Singt dem Herrn ein neues Lied Wie ein Fest nach langer Trauer. Oder „I have a dream“ • Engagiertes Christsein Mit Spannungen leben: Militärseelsorge • Die Mitte erschließen Gebet- und Gesangbuch – das Rollenbuch der Gemeinde • Themen und Termine Gebetsanliegen des Papstes Heiliger des Monats: Gregor von Nyssa Weltgebetstag lenkt Blick auf Pazifik Fastenkollekte mahnt: „Es geht! Anders.“ Zehn Jahre Katastrophe von Fukushima Gottesdienste im ZDF DOMRADIO • Gebete und Gesänge Confiteor Erbarme dich, Herr, unser Gott Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“ • Namenstagskalender

Thema des Monats März: „Aufbruch aus Sünde und Schuld“

Inhalt (neben Morgen- und Abendgebet sowie Texten der Eucharistiefeier):

• Das Bild im Blick
Schwangerschaft als Ereignis

• Thema des Monats
Aufbruch aus Schuld und Sünde

• Unter die Lupe genommen
Felix culpa
Heiligung

• Singt dem Herrn ein neues Lied
Wie ein Fest nach langer Trauer. Oder „I have a dream“

• Engagiertes Christsein
Mit Spannungen leben: Militärseelsorge

• Die Mitte erschließen
Gebet- und Gesangbuch – das Rollenbuch der Gemeinde

• Themen und Termine
Gebetsanliegen des Papstes
Heiliger des Monats: Gregor von Nyssa
Weltgebetstag lenkt Blick auf Pazifik
Fastenkollekte mahnt: „Es geht! Anders.“
Zehn Jahre Katastrophe von Fukushima
Gottesdienste im ZDF
DOMRADIO

• Gebete und Gesänge
Confiteor
Erbarme dich, Herr, unser Gott
Marianische Antiphon „Ave Regina caelorum“

• Namenstagskalender

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

165<br />

Montag, 15. <strong>März</strong> · Eucharistie<br />

Judäa nach Galiläa gekommen war, suchte er ihn auf und bat<br />

ihn, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen; denn er lag<br />

im Sterben.<br />

Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder<br />

seht, glaubt ihr nicht. Der Beamte bat ihn: Herr, komm herab,<br />

ehe mein Kind stirbt. Jesus erwiderte ihm: Geh, dein Sohn lebt!<br />

Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte, und<br />

machte sich auf den Weg.<br />

Noch während er unterwegs war, kamen ihm seine Diener<br />

entgegen und sagten: Dein Junge lebt. Da fragte er sie genau<br />

nach der Stunde, in der die Besserung eingetreten war. Sie antworteten:<br />

Gestern in der siebten Stunde ist das Fieber von ihm<br />

gewichen. Da erkannte der Vater, dass es genau zu der Stunde<br />

war, als Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er wurde<br />

gläubig mit seinem ganzen Haus.<br />

So tat Jesus sein zweites Zeichen, und zwar nachdem er von<br />

Judäa nach Galiläa gekommen war.<br />

Impuls zum Evangelium<br />

„Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht.“<br />

Das Johannes-Evangelium gebraucht das Wort Wunder nur an<br />

dieser Stelle, sonst spricht es von Zeichen Jesu. Jesus trägt hier<br />

eine klare Wunderkritik vor. Glaube nur aufgrund spektakulärer<br />

Wunder ist fragwürdig, ist schwach – und schwächt den guten<br />

Glauben. Wahrer Glaube ist nicht wundersüchtig, sondern<br />

wächst auf einem anderen Boden, wurzelt tiefer, greift tiefer,<br />

sieht und erkennt besser: Jesus als den vom Vater gesandten<br />

Sohn. Dem für seinen todkranken Sohn bittenden Vater verweigert<br />

sich Jesus nicht. Seinem Lieben, seinem Glauben, verweigert<br />

er sich nicht: „Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus<br />

zu ihm gesagt hatte, und machte sich auf den Weg.“ Machen<br />

auch wir uns auf den Weg, zum guten Glauben.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!