20.08.2021 Aufrufe

Allgäuer Wirtschaftsmagazin_Ausgabe 4_2021

Der TT Verlag mit Sitz in Kempten veröffentlicht jedes Jahr 6 Ausgaben des Allgäuer Wirtschaftsmagazin plus Sonderausgaben. Pro Ausgabe erreicht die Publikation ca. 50.000 Leser aus dem bayerischen und württembergischen Allgäu. Der Schwerpunkt liegt auf regionale Themen und Unternehmen - ohne die große weite Welt außer Acht zu lassen.

Der TT Verlag mit Sitz in Kempten veröffentlicht jedes Jahr 6 Ausgaben des Allgäuer Wirtschaftsmagazin plus Sonderausgaben. Pro Ausgabe erreicht die Publikation ca. 50.000 Leser aus dem bayerischen und württembergischen Allgäu. Der Schwerpunkt liegt auf regionale Themen und Unternehmen - ohne die große weite Welt außer Acht zu lassen.

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Die Hightech-Drohne erkennt, ob sich auf der zu vermessenden Fläche beispielsweise Gebäude, Wälder, Gewässer oder<br />

TStromleitungenTbefinden,/TundThebtTdieseTverschiedenfarbigThervor.T<br />

Bei der Vermessung AVT­GmbH ist der Unternehmensname Programm – die Abkürzung<br />

AVT steht für „alle Vermessungstechniken“. Vom Einfamilienhaus über landwirtschaftliche Gebäude,<br />

Hotelanlagen und Brückenbauten bis hin zu Großprojekten in schwindelerregender<br />

Höhe sind die Vermessungsspezialisten aufgrund jahrzehntelanger Expertise und einer<br />

umfang reichen technischen Ausstattung die richtigen Ansprechpartner. Erst kürzlich hat<br />

das Immenstädter Ingenieurbüro von AVT sein Equipment um eine hochwertige Drohne<br />

erweitert – ein Novum im Allgäu, das dem Team neue Handlungsspielräume bei der Vermessung<br />

eröffnet und zeitgleich die Umwelt schont.<br />

Vermessung von A bis Z<br />

„Ob klassisch mit dem Stativ vom Boden<br />

oder aus der Luft – mit unseren Laserscannern<br />

können wir jedes Gelände vermessen,<br />

sei es noch so weitläufig oder unwegsam“,<br />

erzählt Martin Köhler, Geschäftsführer und<br />

Büroleiter vom AVT-Standort in Immenstadt.<br />

Vor Kurzem hat das Ingenieurbüro<br />

200.000 Euro in eine professionelle<br />

Ver messungsdrohne investiert, die bis zu<br />

200.000 Laserpunkte pro Sekunde erzeugt.<br />

Dadurch erschließen sich den <strong>Allgäuer</strong><br />

Ingenieuren weitere Einsatzfelder, wie Köhler<br />

erklärt: „Mit der Drohne sind wir in der<br />

Lage, Differenzmodelle eines Geländes<br />

anzufertigen. Das heißt, wir beobachten<br />

über einen längeren Zeitraum, wie sich<br />

Details einer bestimmten Fläche verändern.<br />

Die Einsatzmöglichkeiten sind mit der<br />

Vermessung von Dachflächen, Brückeninspektionen,<br />

Zustandsdokumentationen von<br />

Stromtrassen, der Überwachung von Kiesgruben<br />

und der Einschätzung einer potenziellen<br />

Murengefahr bei Hanglage vielfältig.<br />

Und das sind nur einige Beispiele.“ Bedient<br />

wird die Hightech-Drohne von einem<br />

4 | <strong>2021</strong><br />

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