Inhalts - VHS Würzburg

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Kultur
Kunst- & Kulturgeschichte
kann das Gelernte erprobt werden. Der Spaß am Tanzen
wird nicht zu kurz kommen. Traditionell ist der letzte
Kursabend eine gemeinsame Party mit allen Kursen SAN-
NAs (Kostenbeitrag 1 EUR) Hier wird gemeinsam gefeiert
und das Erlernte gezeigt.
Mi., 06.10., 20:15-21:45 Uhr; 14x; VHS, U 1; 8-10 TN;
Heidi Leopoldt SANNA; 102,00 € (erm.: 83,80 €)
auch am Buß- und Bettag, 22.12. kein Kurs
82454f Orientalischer Tanz - Aufbaukurs -
für Anfänger der Mittelstufe
Ziel dieses Kurses ist es, die Tanztechnik nicht nur zu vertiefen,
sondern auch weiter zu entwickeln. Umfangreiche
technische Möglichkeiten werden aufgezeigt und eingeübt.
Um dem „eigenen“ Tanz eine besondere Note zu verleihen,
werden die eingeübten Techniken mit verschiedenen
Schritt- und Figurenkombinationen angewandt. Der
tänzerische Ausdruck wird geformt und somit auch der
Spaß und die Lust am Tanzen.
Mo., 4.10., 18:45-20:15 Uhr; 10x; TGH (Turngemeinde
Würzburg-Heidingsfeld), Ballettsaal (Wiesenweg.2); 12-
15 TN; Michaela-Shirin Fuchs; 58,00 € (erm.: 49,40 €)
Orientalischer Tanz zum Wochenausklang
mit SANNA
Die Woche war wieder ganz schön anstrengend? Tanzen
befreit auf wundervolle Weise vom Stress des Alltags. Zu
orientalischer Musik die Muskeln und die Seele lockern,
um danach gelöster ins Wochenende zu starten. In diesem
Kurs wird überwiegend getanzt und ein bisschen
Neues gelernt.
82456f Fr., 1.10., 19-20:30 Uhr; 4x; VHS, Zi. 16; 12-15
TN; Heidi Leopoldt SANNA; 23,00 €
(erm.: 19,60 €)
82457f Fr., 12.11., 19-20:30 Uhr; 4x; VHS, Zi. 16; 12-15
TN; Heidi Leopoldt SANNA; 23,00 €
(erm.: 19,60 €)
82458f Fr., 14.01., 19-20:30 Uhr; 4x; VHS, Zi. 16; 12-15
TN; Heidi Leopoldt SANNA; 23,00 €
(erm.: 19,60 €)
82462fRO Bauchtanz für Fortgeschrittene
Fortsetzung aus dem letzten Semester
Für Teilnehmerinnen mit mindestens einem Semester Erfahrung.
Bitte mitbringen: Trainingskleidung und ein Tuch.
Mi., 29.09., 19-20 Uhr; 10x; Erasmus-Neustetter-Halle
Rottendorf, Raum 1; 12-17 TN; Maria Gwosdek;
37,00 € (erm.: 31,20 €)
Kunst- und Kulturgeschichte
Kunst und Kultur
84003 Rembrandt oder nicht?
Die Zahl der Rembrandt mal zugesprochenen, dann wieder
aberkannten Werke ist groß. Das bekannteste Beispiel
ist der berühmte Berliner „Mann mit dem Goldhelm“ In
unserm Kurs wollen wir uns informieren über die Mittel
von Zuschreibung und Aberkennung und uns anhand einiger
interessanter Beispiele mit dem heutigen Forschungsstand
(z.B des internationalen „Rembrandt Research
Project“) auseinandersetzen.
Di., 12.10., 09:30-11:00 Uhr; 3x; VHS, Zi 33; 12-26 TN;
Dr. Uda Ebel; 16,00 € (erm.: 13,20 €)
84004 Das Stillleben
Was war und was ist der Reiz der Bildgattung „Stillleben“?
Wir beschäftigen uns mit den Frühstücks-, Jagd-,
Blumen- oder Musikalienstillleben von ihrem ersten
Auftreten in der Geschichte der Kunst über ihre Blütezeit
in der Malerei des 16 - 18 Jahrhunderts bis zu der überraschenden
Wiederaufnahme der Gattung in der Kunst des
20 Jahrhunderts, beispielsweise bei Pablo Picasso, Max
Beckmann oder dem Zeitgenossen Markus Lüpertz.
Di., 09.11., 09:30-11:00 Uhr; 6x; VHS, Zi 33; 12-26 TN,
Dr. Uda Ebel; 30,00 € (erm.: 24,40 €)
84005s Die top ten der Kunstgeschichte
Sie wünschen — wir liefern das Anschauungsmaterial
und Erläuterungen dazu.
Bei unseren Treffen einigen wir uns jewels über das
Thema der nächsten Kursstunde, das Sie, die Teilnehmer,
bestimmen
Do., 11.11., 14:30-16:00 Uhr; (Bitte beachten Sie!
Kein Kurs am 2.12.u.6.12.), 7x; VHS, Zi 33; 12-26 TN;
Dr Uda Ebel; 34,00 € (erm.: 27,60 €)
84007GÜ Romanische Architektur und
Skulptur - Nordspanien und
Südfrankreich (Erster Teil)
F. und H. Möbius und Beyer geben in ihrem Buch „Ecclesia
Ornata“ eine knappe thematische Charakterisierung
der Romanik: „Neben dem thronenden, und richtenden
Gott als dem Sinnbild himmlisch-irdischer Königsmacht
ist das zweite große Thema des bildnerischen Schmucks
der romanischen Basilika das des unterworfenen Feindes,
des Tieres, des dämonischen Widersachers“.
Hier wird ein tiefgreifender Unterschied zu den nachfolgenden
Epochen herausgestellt: Christus wird nämlich in
der Romanik nicht als Schmerzensmann am Kreuz dargestellt,
sondern in erster Linie als königlicher Weltenherrscher.
Der Lichtbildervortrag versucht, diesen Unterschied herauszustellen.
Ebenso wird erläutert, dass die Symbolik
der unsagbar vielgestaltigen Darstellungen von Tieren
sich in unsere aufgeklärte, wissenschaftliche Begriffswelt
nicht wie Vokabeln einer Fremdsprache übersetzen lässt.
Vielleicht ist diese unsere uneingestandene Einsicht eine
Erklärung dafür, dass die Bilderwelten der Romanik auf
viele von uns Heutigen eine so große Faszination ausüben.
In Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis und der Kolpingsfamilie
Güntersleben.
Fr., 12.11., 20:00-22:00 Uhr; Kolpinghaus Güntersleben,
Pfarrsaal; Dr. Herbert Basler; ohne Gebühr, jedoch bitte
mit Anmeldung!
84010 Linie gegen Farbe: die Renaissance
in Florenz und Venedig II
Der Kunsttheoretiker Giorgio Vasari kannte kein Pardon:
Nur in Florenz, wo die Renaissance erfunden wurde
und man dem Disegna (der Zeichnung) huldigte, lebten
die wahren Künstler. Venedig aber, das sich der
Farbe verschrieben hatte, beherbergte nur „Schmierer“.
Man spielte die beiden Kunststile, das „Lineare“ und
„Malerische“ auch in der Architektur und der Plastik gegeneinander
aus: Lippi, Botticelli, Uccello contra Bellini,
Giorgione, Tizian, Tintoretto.
Anschließend an die Themen des letzten Semesters befasst
sich der neue Kurs mit der Hochrenaissance bis zum
Manierismus in Florenz und Venedig Der Schwerpunkt
liegt jetzt auf Venedig. Auch Neueinsteigende sind sehr
willkommen und erhalten eine separierte Nachholstunde.
Mi., 29.09., 15:00-16:30 Uhr; 15x; VHS, Zi 33; 13-28 TN.,
Dr. Eva-Suzanne Bayer; 66,00 € (erm.: 53,20 €)
84011s Bildersaal der deutschen Kulturgeschichte
– Diavorträge
Jeweils Do., 14.30-16.00 Uhr, 4x, vhs, Zi 33, Eberhard
Koswig, Gebühr bei Buchung (84011s) aller vier Vorträge
19,00 €; (erm.: 15,60 €) einzeln 6,00 € (Bezahlung
an der Tageskasse, keine Ermäßigung!)
30.09 Mein Herz, das ruht am Neckarstrand –
und Ihres auch, wenn Sie erleben: blühende Parks und
Gärten, z. B. Ludwigsburg und Schwetzingen, Schillers
Heimatjahre in Marbach, Stuttgart und Solitude. Zauberhafte
Städte, wie Mosbach, Bad Wimpfen, Heilbronn,
Mannheim und “Ich hab’ mein Herz in Heidelberg verloren”.
07.10. Wir sind auf der Walz vom Rhein
nach der Pfalz
und finden dort herrliche Gaben, z B in Karlsruhe, Speyer
und Worms, auf den Schlössern Hambach, Ludwigshöhe
und Bergzabern sowie entlang der deutschen Weinstraße
in das Elsaß.
14.10. Von Neresheim nach Liechtenstein
Der Weg führt uns von Balthasar Neumanns reifstem Alterswerk,
der Licht durchfluteten Abteikirche Neresheim,