Inhalts - VHS Würzburg
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Kultur<br />
Unterwegs zu Kunst & Kultur - vhs Ausstellungen<br />
zum höchsten Kirchturm der Welt in Ulm nach Kempten,<br />
der ältesten Stadt Deutschlands. Über die paradiesischen<br />
Gartenanlagen auf der Insel Mainau sowie über historische<br />
Städte am Bodensee gelangen wir bis in das Fürstentum<br />
Liechtenstein.<br />
21.10. Vom Leineschloss zur Pleißenburg<br />
Von der an der Leine gelegenen Landeshauptstadt Niedersachsens,<br />
Hannover, gelangen wird durch die Lessing-<br />
Stadt Wolfenbüttel und die Welfen-Residenz Braunschweig<br />
in die Heimat Georg Friedrich Händels, Halle, und<br />
schließlich in die von der New York Times als zehntwichtigstes<br />
Touristenziel der Welt, die Buch- und Musikstadt<br />
Leipzig.<br />
84020GÜVE Die Veitshöchheimer Synagoge -<br />
Architektur, Funktion und<br />
Bedeutung von Synagogen<br />
Bei einer Führung durch die Veitshöchheimer Synagoge<br />
wollen wir auch ganz allgemein über Architektur, Bedeutung<br />
und Funktion von Synagogen berichten.<br />
Fr., 22.10., ,17:00-18:00 Uhr; Jüdisches Kulturmuseum<br />
Veitshöchheim, Dr. Martina Edelmann; 6,00 € (o.E )<br />
Mit der Volkshochschule<br />
unterwegs zu Kunst und Kultur<br />
84013 Tibet: Religion – Kunst – Mythos.<br />
Exkursion in das Knauf-Museum<br />
nach Iphofen<br />
Die Menschen, ihre Geschichte und die Kultur, sowie das<br />
schwere Schicksal dieses faszinierenden Landes auf dem<br />
Dach der Welt, werden in der ersten Sonderausstellung<br />
„TIBET, Religion – Kunst – Mythos“ im neuen Erweiterungsbau<br />
des Knauf-Museums Iphofen zu sehen sein.<br />
Dabei werden nicht nur das harte, karge Leben der Tibeter<br />
sondern auch ihre hohe Kultur und die großartige<br />
Kunsttradition des Lamaismus, der tibetischen Form des<br />
Buddhismus, anhand wertvollster Exponate und dem<br />
Nachbau eines Tempels gezeigt.<br />
Die Ausstellung zeigt Exponate aus dem Staatlichen Museum<br />
für Völkerkunde München, aus dem Museum der<br />
Kulturen in Basel, dem Heinrich-Harrer-Museum in Hüttenberg,<br />
dem Museum Villa Rot in Burgrieden-Rot sowie<br />
verschiedener Privatsammler.<br />
Qualifizierte Führung durch die Ausstellung, anschließend<br />
Zeit für Eigenerkundungen im Museum/Kaffee/Schoppen/<br />
Federweisen in einem Lokal in Iphofen bis zur Rückfahrt<br />
um 17.30 Uhr.<br />
Sa.,16.10., Treffpunkt: Hbf <strong>Würzburg</strong> Taxistand 13.45<br />
Uhr, Anna Elisabeth Hennrichs; 19,50 € (o.E ), zuzügl.<br />
Kosten für den Eintritt.<br />
Die Veranstaltungen Nr. 84013 bis Nr.84016 werden<br />
gemeinsam von den Volkshochschulen Karlstadt und<br />
<strong>Würzburg</strong> durchgeführt. Bitte melden Sie sich für diese<br />
Veranstaltungen bei der Vhs Karlstadt an, Tel. 09353/<br />
8612-Fax. 09353/ 4463, Email: vhs@karlstadt.de; www.<br />
karlstadt.de.vhsKarlstadt<br />
84014 Mythos Burg - vom Mittelalter bis<br />
zur Gegenwart - Exkursion in das<br />
Germanische Nationalmuseum<br />
Bis heute beherrschen die Vorstellung von trutzigen<br />
Mauern, wehrhaften Türmen und prachtvollen Sälen, von<br />
Raubrittertum und Belagerungen unser Bild von Burgen<br />
Tatsächlich ist dieses Bild geprägt von der Burgenrenaissance<br />
des 19 Jh., den Märchenschlösserm Ludwigs II und<br />
den romantischen Reisebeschreibungen englischer Rheintouristen.<br />
Die mythische Überhöhung und Verklärung der Burg begann<br />
jedoch schon im Mittelalter, angefangen von der<br />
„Gralsburg“ im Parzival bis hin zu Luthers „Ein feste Burg<br />
ist unser Gott“.<br />
Die Ausstellung widmet sich den Ursprüngen und<br />
der Entwicklung der Burg und des Burgenbildes und<br />
präsentiert dazu rund 650 teilweise noch nie gezeigte<br />
Objekte bedeutender Sammlungen aus ganz Europa.<br />
Nach Bahnanreise fachkundige Führung durch die Ausstellung.<br />
Nach der Mittagspause (ca 12-14 Uhr) Treffen vor der<br />
Burg zu einer geführten Besichtigung. Die Burgbesichtigung<br />
ist optional und nicht im Reisepreis eingeschlossen.<br />
Kurzfristige Entscheidung zur Teilnahme vor Ort ist möglich<br />
(Eintritt incl. Führung 6 EUR).<br />
Sa., 30.10., 8:00-18:30 Uhr Fahrt mit dem<br />
Wochenendticket ab Karlstadt; Zustieg <strong>Würzburg</strong> 08.24<br />
Uhr, Rückfahrt ab Nürnberg 18:04 Uhr, Anna Elisabeth<br />
Hennrichs; 15,00 € (o.E.), zuzüglich Eintritt.<br />
84015 Die Staufer und Italien -<br />
Exkusion in die Reis-Engelhorn-<br />
Museen nach Mannheim<br />
30 Jahre nach der großen Stauferausstellung in Stuttgart<br />
widmen die Reiss-Engelhorn-Museen dem bedeutendsten<br />
europäischen Herrschergeschlecht des 12 und 13 Jh<br />
wieder eine große kulturgeschichtliche Ausstellung.<br />
Die 9 staufischen Herrscher prägten die europäische<br />
Geschichte des Hochmittelalters entscheidend; doch<br />
die Mannheimer Ausstellung beleuchtet neben der<br />
Herrschafts- und Kulturgschichte auch die Bühne, auf der<br />
sich die großen Ereignisse der Zeit abspielten: Den Rhein-<br />
Neckar-Raum, die oberitalienische Städteland-schaft und<br />
das Königreich Sizilien. Mit bedeutenden, z. T. erstmals<br />
in Deutschland gezeigten, originalen Zeugnissen und<br />
Pretiosen werden Geschichte, Kunst und Kultur des staufischen<br />
Zeitalters lebendig<br />
Sa., 29.01.2011, 08:00-18:00 Uhr; Treffpunkt: <strong>Würzburg</strong><br />
Hbf-Taxistand; 20-25 TN; Anna Elisabeth Hennrichs;<br />
33,00 € (o.E.), inkl.Fahrt u Führung, zzgl 8 € Eintritt.<br />
84016 Kunst- und Ausstellungsfahrt ins<br />
vorweihnachtliche Flandern<br />
Ausstellungen Cranach in Brüssel und van Eyck bis Dürer<br />
in Brügge.<br />
Fr., 03.–So., 05.12.2010; Reiseleitung: Thomas Huth,<br />
Kunsthistoriker. Sie erhalten das detaillierte Programm<br />
bei der vhs Karlstadt oder unter www.vhs-karlstadt.de<br />
Anmelde- und Stornoschluss: 14.10.2010!<br />
Vorankündigung:<br />
Israel Studienreise<br />
Mo., 29. August – Mo., 9.Sept. 2011<br />
Reiseleitung: Anna Jarck, Kunsthistorikerin<br />
und staatlich lizensierte Reiseleiterin seit 20<br />
Jahren.<br />
Reiseleitung vhs: Hans-Georg Mennig, Leiter<br />
der Volkshochschule <strong>Würzburg</strong>.<br />
Eine ausführliche Reisebeschreibung erhalten<br />
Sie ab der 43 KW bei der vhs <strong>Würzburg</strong>, Tel.<br />
0931/35593-0 oder finden Sie unter www.<br />
vhs-wuerzburg.info. Eine gemeinsame Veranstaltung<br />
der Volkshochschulen Karlstadt und<br />
<strong>Würzburg</strong>.<br />
Ausstellungen<br />
„GALERIE im Flur“<br />
Die beliebten Ausstellungsräume in der Volkshochschule<br />
<strong>Würzburg</strong> mit Ausstellungsmöglichkeiten auf drei Etagen<br />
(EG, 1. & 2.OG) und über 280 qm Fläche. Die „Galerie<br />
im Flur“ bietet, Ausstellungsmöglichkeiten für Kunst,<br />
Geschichte, Literatur und aktuelle Themen.<br />
Themen, Termine und weiterführende Informationen zu<br />
laufenden Ausstellungen finden Sie in der Tagespresse<br />
und im Internet (www.vhs-wuerzburg.info) Kulturlogo.<br />
Galerie im Flur, vhs, Münzstraße 1, 97070 <strong>Würzburg</strong><br />
84304 Ausstellung: FIGÜRLICH-KREATÜRLICH<br />
Ausstellung von Dorette Riedel u.a.<br />
Aussteller: Christiane Gaebert, Tilmann Christner, Barbara<br />
Kuschnarew-Wünsch, Ulrike Keidel, Margret Hirschmiller-<br />
Reinhard, Harald Scherer, Dorette Riedel<br />
Die ausgestellten Arbeiten befassen sich weitgehend mit<br />
der „Menschlichen Figur“ in Zeichnungen, farbigen Skizzen,<br />
aber vor allem plastisch in Tonmodellen, Holzarbeiten,<br />
Abgüssen sowie keramisch weitergeführten Figuren.<br />
Sie erwuchsen aus mehreren Zusammenkünften einer<br />
losen Arbeitsgruppe im Rahmen des <strong>VHS</strong>-Kurses „Modellieren<br />
nach Modell“ geleitet von Dorette Riedel und<br />
darüber hinaus. Dabei entstanden trotz der individuellen<br />
Herangehensweise jedes Einzelnen Parallelitäten und<br />
Schnittmengen, da wir alle vor den gleichen Modellen<br />
arbeiteten.<br />
Mo., 1.11. bis 17.12. <strong>VHS</strong>, GALERIE im Flur (EG)<br />
84310 Ausstellung: Eine runde Sache<br />
Ausstellung von Christian Grumbach<br />
Erstmals stellt Christian Grumbach in der “Galerie im<br />
Flur” der Volkshochschule aus. Der 41-jährige <strong>Würzburg</strong>er<br />
malt und zeichnet - beeinflusst vom Vater - seit frühester<br />
Kindheit.<br />
An der <strong>VHS</strong> selbst besuchte er eine Reihe von Akt- und<br />
Portraitzeichenkursen bei Dieter und Peter Stein. Dadurch<br />
wurden das “Sehen”, der Mut und nicht zuletzt<br />
die Selbstkritik bei Grumbach geschult. Auch außerhalb<br />
der Kurse sind ihm seit vielen Jahren bestätigende oder<br />
korrigierende Hinweise von Künstlern wichtig. Grumbach:<br />
“Wesentlich für den Dilettanten sollte die Erkenntnis sein,<br />
dass die eigene Produktionseuphorie die Urteilsfähigkeit<br />
trüben kann. Er wird nur dann positiv vorangetrieben,<br />
wenn er einen Ansatz auch einmal verwirft – und dafür<br />
sind die Urteile anderer sehr hilfreich.”<br />
Christian Grumbach zeigt in der Ausstellung „Gegenstandsloses”:<br />
viele Rundbilder und andere Arbeiten, fast<br />
alle mit Wachs- und Ölkreiden gezeichnet. Das Rundbild<br />
in verschiedenen Typgruppen beschäftigt ihn seit 2008.<br />
Das gemeinsame Thema der verschiedenen Objekte ist<br />
das Ringen um Komposition aus strukturalen Elementen:<br />
Schraffuren, Haken, Blitze, Kringel und Flecken wabern,<br />
schwimmen, gehen vage Verflechtungen ein, bilden<br />
Schichten, lösen sich oder verdichten sich, manchmal gar<br />
bis zur monochromen, aber noch lebendigen Fläche. So<br />
mancher Tondo kugelt sich auch. Der Gegensatz zwischen<br />
der im Wesen ruhigen Rundform und ihrer unruhigen<br />
“Füllung” hält die Spannung aufrecht.<br />
18.10. – 26.11. <strong>VHS</strong>, GALERIE im Flur (2.Stock)<br />
vhs Ausstellungen im Landkreis<br />
84340GÜ Vernissage: Von der Realität zum Bild<br />
Seit mehr als 3 Jahren treffen sich achtmal im Semester<br />
Hobbymalerinnen, um unter der Leitung von Gudrun<br />
Röhm das Aquarellmalen zu erlernen und zu vertiefen.<br />
In der Ausstellung „Von der Realität zum Bild“, deren Titel<br />
sich auf die jeweilige Umsetzung der Motive bezieht,<br />
werden individuelle Bilder präsentiert. Jede Malerin sieht<br />
und empfindet anders. Die Realität ist nicht das Bild; sie<br />
muss malerisch übersetzt werden. Neben der Technik<br />
werden Farb- und Formkontraste und deren Komposition<br />
wichtig.<br />
Die Ausstellung ist bis Ende des Jahres täglich zu den Öff-<br />
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