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Südwestdeutscher Bibliotheksverbund - Verbundzentrale - SWOP

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SWB-Nutzerrat 1993 <strong>Südwestdeutscher</strong> <strong>Bibliotheksverbund</strong><br />

Soweit kurz zur Historie, wenden wir uns jetzt unserer Zeit zu.<br />

Die Bibliothek der Bergakademie ist ein einschichtiges Bibliothekssystem mit einem<br />

zentralen Geschäftsgang, d.h. die Bestellungen der Haupt- und Zweigbibliotheken<br />

werden zusammengefaßt, die gelieferten Titel zentral inventarisiert, katalogisiert,<br />

inhaltlich erschlossen und mit Titelkarten und Systematiknotationen an den jeweiligen<br />

Standort geschickt.<br />

Die Bestände sind durch folgende Kataloge erschlossen:<br />

- Alphabetischer Katalog der Erschließungsjahre bis 1969, aufgebaut nach den<br />

Preußischen Instruktionen und ab 1970 nach RAK<br />

- Systematischer Katalog für Naturwissenschaften und Technik basierend auf<br />

DK<br />

- Systematischer Katalog für Geisteswissenschaften, der bis 1979 nach der sowjetischen<br />

Fachschulklassifikation geführt wurde, danach nach der Klassifikation<br />

für Allgemeine Bibliotheken und seit 1991 nach der Regensburger Systematik<br />

- Schlagwortkatalog ab 1950<br />

- Katalog der Zeitschriften und Serien, der Wörterbücher, der Lehrbriefe und der<br />

Diplomarbeiten<br />

Vor der Wende hatten wir einen Bestand von<br />

-22-<br />

465.000 Bänden<br />

2.200 laufende Zeitschriften<br />

mit einem jährlichen Zugang von 10.000 Bänden.<br />

Heute, das ist der Stand zum 31.12.1992, haben wir einen Bestand von<br />

545.000 Bänden (bzw. 624.000 Bestandseinheiten)<br />

1.500 laufende Zeitschriften<br />

mit einem jährlichen Zugang von 21.000 Bänden.<br />

Diese Einarbeitung des doppelten jährlichen Zugangs muß mit 60% der Beschäftigten<br />

vor der Wende erfolgen, denn auch an unserer Einrichtung ist der Personalabbau<br />

nicht vorübergegangen.<br />

Unser Einstieg in die Verbundarbeit

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