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AK WIEN TäTIgKEITsbErIchT & rEchNuNgsAbschluss 2009

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<strong>AK</strong> strikt abgelehnt wurde das Vorhaben, Internetprovider<br />

zu Sanktionsmaßnahmen gegen Konsumenten im Interesse<br />

von Rechteinhabern im Falle von Urheberrechtsverletzungen<br />

zu verpflichten. Herausgekommen ist ein<br />

Kompromiss, der es staatlichen Behörden unter strengen<br />

Auflagen erlaubt, Nutzer vom Netz auszusperren, wenn<br />

sie zum Beispiel Urheberrechtsverletzungen begehen.<br />

Kommunalpolitik<br />

Wiener Wirtschaft und Arbeitsmarkt<br />

■ Studie: „100 Wiener Produktions- und Dienstleistungsbetriebe“<br />

(wurde fertig gestellt). Studie von<br />

WIFO und Synthesis zu den wichtigsten 100 Wiener<br />

Produktions- und Dienstleistungsbetrieben. Wie stellt<br />

sich die Unternehmenslandschaft in Wien dar? Welche<br />

Standortbedingungen sind für Wiener Unternehmen<br />

wichtig? Was kann von den besten Unternehmen<br />

gelernt werden?<br />

■ Studie: „Qualität im Arbeitsvermittlungsprozess – Das<br />

Erstgespräch in der Beratungszone des AMS“ (in<br />

Arbeit; gemeinsam mit den Abteilungen AM, BP, FF,<br />

LJ) Qualitative Studie von SORA zur Analyse des Erstgesprächs<br />

bei der Betreuung von Arbeitslosen. Die<br />

Studie basiert auf der im Vorjahr bei SORA in Auftrag<br />

gegebenen Studie: „Qualitätsindikatoren für die Vermittlungsdienste<br />

des Arbeitsmarktservice Wien“ und<br />

versucht, tiefergehend zu analysieren, welche Faktoren<br />

die Qualität des Arbeitsvermittlungsprozesses<br />

beeinflussen. Ziel der Untersuchung ist insbesondere<br />

die Identifikation positiver und negativer Faktoren im<br />

Vermittlungsprozess. Die Studie dient der <strong>AK</strong> Wien als<br />

Informationsgrundlage zur Zielsteuerung des AMS-<br />

Wien. Die Nahaufnahme der Beratungsgespräche<br />

bringt wichtige Informationen über eine wünschenswerte<br />

und förderliche Gestaltung der Arbeitsvermittlung,<br />

sodass die KundInnen für die Arbeitssuche und<br />

in der Wiederbeschäftigung profitieren können.<br />

■ Studie: „Qualifikationsentwicklung Frauen“ (in Arbeit;<br />

gemeinsam mit den Abteilungen BP und FF) Die<br />

Qualifikationsentwicklung der erwerbstätigen und<br />

nichterwerbstätigen Frauen wird mit Fokus auf die<br />

Bundeshauptstadt anhand von Volkszählungs- und<br />

Mikrozensusdaten analysiert. Der Einfluss unterschiedlicher<br />

sozioökonomischer Merkmale (Alter, Familienstand,<br />

etc.) wird genauer untersucht. Die Studie<br />

wird in Zusammenarbeit der beteiligten Abteilungen<br />

hausintern erstellt.<br />

■ Studie: „Quo vadis Bildung?“ (in Arbeit; gemeinsam<br />

mit der Abteilung BP) Darin werden Hintergründe,<br />

Problem- und Bedarfslagen von Jugendlichen und<br />

jungen Erwachsenen, die ohne ausreichende Minimalqualifikation<br />

das Bildungssystem verlassen, untersucht<br />

sowie bildungs- und arbeitsmarktpolitische<br />

Konzepte zur Unterstützung dieses Personenkreises<br />

erarbeitet.<br />

■ Laufende Aufbereitung von Daten zur Arbeitsmarktlage<br />

Wiens – Arbeitslosenquote, Erwerbsquote, Zahl<br />

der offenen Stellen, Zahl der SchulungsteilnehmerInnen,<br />

unselbständige Beschäftigung.<br />

■ Teilnahme an den Steuergruppensitzungen des Regionalen<br />

Beschäftigungspaktes sowie der Lehrbetriebsauszeichnungstreffen.<br />

■ Teilnahme an den Sitzungen des WAFF-Kuratoriums.<br />

Arbeiten in der Stadt – Anforderungen aus Sicht der<br />

Beschäftigten<br />

■ Berücksichtigung von Mindeststandards in der Planung,<br />

Verkehrssicherheit, Versorgungsprobleme,<br />

Erreichbarkeitsverbesserungen, Interessenpolitik<br />

gegenüber Bezirken, Magistrat, Verkehrsbetrieben.<br />

■ Gemeinsame Aktionen und Kooperationen mit BetriebsrätInnen<br />

zum Problemkreis Arbeitsweg.<br />

■ Teilnahme an diversen Arbeitsgruppen zur Erstellung<br />

des ÖREK 2011 (Österreichisches Raumentwicklungskonzept)<br />

Wiener Stadtentwicklung und Stadterneuerung<br />

Bearbeitung der Plandokumente der Flächenwidmungsund<br />

Bebauungspläne. Regelmäßige Jour-Fixe Termine<br />

mit Stadtplanungsabteilungen, Teilnahme an diversen<br />

Abstimmungsgesprächen zu Raumverträglichkeitsprüfungen,<br />

Teilnahme am Fachbeirat für Stadtplanung und<br />

Stadtgestaltung, Teilnahme an Stadtentwicklungskommissionen,<br />

Stellungnahmen und Vorschläge zu Novellierungen<br />

der Wiener Bauordnung unter besonderer Beachtung<br />

sozialer Aspekte. Teilnahme am Vernetzungsfrühstück für<br />

Gemeinwesenarbeit. Teilnahme an Zielgebietsplattformen<br />

der Stadt Wien (zB Innere Stadt , Hauptbahnhof–Arsenal,<br />

Siemens–Allissen, Westgürtel, ...). Juryteilnahme bei<br />

großen Bauprojekten (zB Fußgängerzone Innenstadt,<br />

Karlsplatzpassage). Beschäftigung mit Bezirksentwicklungsplanungen,<br />

Teilnahme an Bezirksentwicklungskommissionen<br />

und Bezirksverkehrskommissionen. Teilnahme<br />

an der lokalen Agenda 21 in mehreren Bezirken; bei<br />

Bürgerforen und anderen lokalen Aktivitäten.<br />

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