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AK WIEN TäTIgKEITsbErIchT & rEchNuNgsAbschluss 2009

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■ Workshops der Bildungsberatung - Zwei Workshop<br />

zum Thema Studium (FH des bfi Wien, Wirtschaftsuniversität<br />

Wien, psychologische Beratungsstelle<br />

für Studierende, Studienbeihilfenbehörde) mit rd. 30<br />

TeilnehmerInnen.<br />

■ Veranstaltung „Bildungs(kinder)garten und Schule –<br />

Schnitt- oder Nahtstelle?“, 20.10.<strong>2009</strong>.<br />

■ „L14“: Bereits zum 8. Mal fanden im Bildungszentrum<br />

der <strong>AK</strong> Wien von 11. – 14. November <strong>2009</strong> die L14 -<br />

Bildungs- und Berufsinformationstage in Kooperation<br />

mit dem Stadtschulrat für Wien statt. Die konstant<br />

hohen BesucherInnenzahlen zeigen, wie groß der<br />

Informationsbedarf in diesem Bereich ist: 205 Schulklassen<br />

mit insgesamt 4.500 SchülerInnen mit ihren<br />

LehrerInnen und 2.500 EinzelbesucherInnen (Eltern<br />

mit ihren Kindern) nutzten das Informationsangebot.<br />

■ Symposium „Working Poor“. 15.12.<strong>2009</strong> (anlässlich<br />

des EU-Jahres zur Bekämpfung von Armut und sozialer<br />

Ausgrenzung): Vortrag „Bildung und soziale<br />

Inklusion“ und organisatorische Mitarbeit.<br />

■ Veranstaltung „Allein zu Haus?! Ganztagsbetreuung<br />

schulpflichtiger Kinder“, 16.12.<strong>2009</strong>.<br />

Publikationen<br />

■ Broschüre „Die Berufsreifeprüfung“ (Wer kann antreten,<br />

was muss gelernt werden, wo kann man sie<br />

machen, welche Förderungen gibt es/ Feber <strong>2009</strong>).<br />

■ Studie „Ferienbetreuung 2008. Berufstätige Eltern mit<br />

Kindern im Alter zwischen drei und vierzehn Jahren“<br />

(IFES/ siehe politischer Teil).<br />

■ Studie „Betreuung schulpflichtiger Kinder von erwerbstätigen<br />

Eltern“ (L&R Sozialforschung <strong>2009</strong>/<br />

siehe politischer Teil).<br />

■ Studie „Bundesweite Erhebung zur sozialen Situation<br />

von Bildungswegentscheidungen“ (Follow-Up-Erhebung,<br />

öibf Mai <strong>2009</strong>): Eltern und SchülerInnen wurden<br />

unmittelbar an den Schnittstellen im Bildungssystem<br />

zu den Hintergründen der Laufbahnentscheidungen<br />

befragt. Die Studie bestätigt den starken Einfluss sozioökonomischer<br />

Faktoren, vor allem von Einkommen<br />

und Bildungsabschluss der Eltern. Erstmalig wurden<br />

Daten auch in Kindergärten und in den Neuen Mittelschulen<br />

erhoben.<br />

■ Folder „Tipps für wissenschaftliche Abschlussarbeiten“:<br />

Informationen über SelbsterhalterInnen-,<br />

Studienabschluss-Stipendium und weitere Fördermöglichkeiten<br />

speziell für ArbeitnehmerInnen (April<br />

<strong>2009</strong>).<br />

■ Publikation „Berufsbegleitende Fachhochschul-<br />

Studiengänge im Raum Wien“: Information speziell<br />

für ArbeitnehmerInnen, die sich berufsbegleitend<br />

höherqualifizieren möchten (Feber <strong>2009</strong>).<br />

■ Studie „Hochschulabschluss“: telefonische Befragung<br />

von 1.000 Personen zur Bekanntheit und Akzeptanz<br />

von Hochschulabschlüssen, insbesondere von<br />

Bachelor-Graden (IFES, September <strong>2009</strong>).<br />

■ Studie „Qualifikation & Wiedereinstieg - Situation<br />

(formal) niedrig qualifizierter Frauen“ (IHS/ in Zusammenhang<br />

mit der BBB).<br />

■ Studie „Motive für die Berufswahl“ (Konrad Hofer)<br />

■ Studie „Standortfaktor Qualifikation“ (gemeinsam mit<br />

der Abt. Kommunalpolitik) in Kooperation mit dem<br />

WAFF (WIFO, IHS, öibf, L&R Sozialforschung): Qualifikation<br />

der Beschäftigten in Wien, Qualifikationsnachfrage<br />

der Wiener Unternehmen, Bildungsangebote<br />

und Bildungsträger in Wien.<br />

■ Studie „Mehr Lohn bei betrieblicher Weiterbildung?<br />

Eine empirische Analyse österreichischer Unternehmen“<br />

(Johannes Kepler Universität Linz). Die Studie<br />

zeigt den positiven Zusammenhang zwischen betrieblicher<br />

Weiterbildung und Lohnzuwachs auf und<br />

untersucht darüber hinaus Effekte auf die Lohnspreizung<br />

innerhalb von Unternehmen (veröffentlicht in:<br />

Wirtschaft und Gesellschaft Heft 2, <strong>2009</strong>).<br />

■ Studie „Zu alt für Weiterbildung?“, erschienen als<br />

„Sozialpolitik in Diskussion“ (SPID, Band 10, <strong>2009</strong>).<br />

■ Publikation „Die Bedeutung des CVTS für den sozialen<br />

Dialog in Österreich“, in: Betriebliche Weiterbildung –<br />

der Continuing Vocational Training Survey (CVTS) im<br />

Spiegel nationaler und europäischer Perspektiven<br />

(Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik<br />

<strong>2009</strong>, Beiheft 22).<br />

■ Publikation „Bildung, Verteilung und Demokratie“, in:<br />

Kurswechsel 01/<strong>2009</strong>.<br />

■ Studie „Auswertung der Share-Daten für Österreich“,<br />

in Kooperation mit der Abt. Arbeitsmarkt (infem).<br />

Konsumentenpolitik<br />

Beratung<br />

Konsumentenberatung (inkl. Wohnrecht). Im Jahr <strong>2009</strong><br />

wurden 55.364 Konsumentenberatungen durchgeführt.<br />

Davon waren 49.947 telefonische Kontakte, 1.186 persönliche<br />

Kontakte, 551 Briefe/Faxe und 3.680 Anfragen<br />

per e-mail. Die bedeutet eine Steigerung der Beratung<br />

um rund 3%, bei den telefonischen Anfragen sogar um<br />

4,5% gegenüber dem Vorjahr.<br />

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