Wir sorgen für Ihr Wohlbefinden. - Energieweb
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ihre Energiesysteme ändern. Wer<br />
früher dran ist, hat die (technologische)<br />
Nase vorne. Österreich<br />
Umweltminister Berlakovich<br />
meint: „Ich will, dass Österreich<br />
die Nase vorne hat. Ich will, dass<br />
unser Energiesystem <strong>für</strong> morgen<br />
ist und nicht von gestern. Was<br />
von gestern ist, ist <strong>für</strong> mich klar:<br />
Öl, Gas und Atom sind von gestern.<br />
<strong>Wir</strong> dürfen nicht fahrlässig<br />
sein sondern müssen die Zukunft<br />
gestalten. Denn wer die Zukunft<br />
nicht in die Hand nimmt, wird<br />
von der Zukunft überrollt“.<br />
Es gibt bereits Beispiele, die beweisen,<br />
dass es möglich ist, Energie<br />
autark zu sein: So ist Güssing<br />
bereits energieautark, IBM<br />
entwickelt moderne Systeme <strong>für</strong><br />
green-IT, in Wien können TouristInnen<br />
schon im energieautarken<br />
Hotel wohnen, eine Familie aus<br />
Niederösterreich lebt energieautark<br />
(hat den Klimaschutzpreis<br />
erhalten) und auch der burgenländische<br />
Eigenheimbesitzer, der<br />
in der HLK-Serie „Nie wieder<br />
Energie kaufen“ seinen Weg vom<br />
Österreichs einzige spezialisierte Fachzeitschrift <strong>für</strong><br />
die Bereiche Heizung, Lüftung, Klima- und Kältetechnik<br />
Heizung<br />
Lüftung<br />
Klimatechnik<br />
1-2/2011 – Heizung Lüftung Klimatechnik<br />
70er Jahre Haus zum Null-Energie-Haus<br />
beschreibt, lebt energieautark.<br />
Autarkiefahrplan gestartet<br />
Der Autarkiefahrplan in Österreich<br />
ist bereits gestartet. In<br />
einem ersten Schritt sollen Expertinnen<br />
aus dem In- und Ausland<br />
eingebunden werden − ein<br />
Ökoteam der besten Köpfe wird<br />
gebildet. Dann sollen die Stakeholder<br />
eingebunden werden und<br />
schließlich eine breite Diskussion<br />
mit der Bevölkerung geführt<br />
werden. „Gehen wir es an: Für<br />
morgen statt von gestern“, schloss<br />
Berlakovich.<br />
Dass es zum Erreichen der Energieautarkie<br />
in vielen Bereichen<br />
noch enormer Kraftanstrengung<br />
bedarf, ist klar (siehe dazu auch<br />
S. 81 und 88) – aber jede Reise beginnt<br />
mit dem ersten Schritt.<br />
Die Studie zum Thema Energieautarkie<br />
ist im Internet runterzuladen.<br />
http://umwelt.lebensministerium.at/ F<br />
article/articleview/86784/1/1467/ F<br />
1. Österreichischer Energieautarkie-Kongress<br />
Österreichs Weg in die Energie-<br />
autarkie – der Kongress zeigt Chancen<br />
<strong>für</strong> Planer, Gemeinden, Gewerbe und<br />
Industrie auf.<br />
Unter dem Motto „Österreichs Weg in die Energieautarkie - Chancen <strong>für</strong> Planer,<br />
Gemeinden, Gewerbe und Industrie“ findet am 6. April 2011 im Palais<br />
Eschenbach in Wien der 1. Österreichische Energieautarkie-Kongress statt.<br />
Bei dieser hochkarätigen Veranstaltung, die unter der Patronanz des<br />
Lebensministeriums, der Initiative klima:aktiv und des Fachgroßhandelsunternehmens<br />
ÖAG steht, geht es um die Eigenversorgung von Regionen, Gemeinden,<br />
Industrie- und Gewerbebetrieben durch vorhandene Ressourcen<br />
Erneuerbarer Energie wie Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme.<br />
Top-Fachleute referieren praxisnah über Themen wie Klimaschutz und<br />
Vernetzte Energieautarkie, die Zukunft der Energiewirtschaft, aktuelles<br />
Know-how der Erneuerbaren-Energie-Technologien, über Ausbildung,<br />
Förderungen, Energiemanagement sowie Energieautarkie-Umsetzung,<br />
Netzwerk-Zugang und Geschäftsanbahnung.<br />
Auf dem Fachkongress treffen sich TGA-Planer, Energie-Autarkie-Coaches<br />
sowie Entscheider aus Regionen, Gemeinden, Industrie, Gewerbe, Tourismus<br />
und Politik zum Netzwerken und zum Gedankenaustausch.<br />
Entscheider aus Industrie- und Gewerbebetrieben sowie Gemeinden und<br />
Regionen erfahren, wie sie durch den Einsatz von Sonne, Wind, Wasser, Biomasse<br />
oder Erdwärme ihre Energieversorgung selbst in die Hand nehmen<br />
und damit weitgehend unabhängig von fossiler Energie werden können.<br />
Planer und Ingenieurbüros erfahren, wie Energie Autarkie Coaches arbeiten,<br />
wie sie Potenzialanalysen durchführen und die Projektentwicklung und<br />
Umsetzung steuern können.<br />
Nähere Informationen zum Energieautarkie-Fachkongress erhält man mit<br />
folgendem Link (man sollte sich bald anmelden):<br />
www.energieweb.at/energieautarkie<br />
Neue OVE-Richtlinie R 5<br />
Das Bedienen und Erhalten des<br />
ordnungsgemäßen Zustandes<br />
von elektrischen Anlagen durch<br />
Laien wird in der neuen OVE-<br />
Richtlinie R 5 beschrieben.<br />
Welcher Hausbesitzer, Wohnungseigentümer<br />
oder -mieter<br />
macht sich schon ernsthaft<br />
Gedanken, ob die heimische<br />
elektrische Anlage korrekt und<br />
sicher funktioniert – kommt der<br />
Strom ja ohnehin ganz selbstverständlich<br />
aus der Steckdose. Damit<br />
aber neben dem Alltäglichen<br />
der Sicherheitsgedanke nicht zu<br />
kurz kommt, hat der OVE Österreichischer<br />
Verband <strong>für</strong> Elektrotechnik<br />
nun eine neue Richtlinie<br />
herausgegeben: Die OVE-Richtlinie<br />
R 5 „Bedienen und Erhalten<br />
des ordnungsgemäßen Zustandes<br />
von elektrischen Anlagen durch<br />
Laien“.<br />
Diese Richtlinie gilt <strong>für</strong> Anlagen<br />
mit Nennwechselspannungen bis<br />
230/400 V – somit <strong>für</strong> alle konventionellen<br />
Installationen (Wohnungsinstallationen),<br />
die <strong>für</strong> den<br />
Gebrauch durch Laien installiert<br />
wurden, und bringt den Benutzern<br />
der elektrischen Anlagen<br />
Besuchen Sie uns<br />
auf der ISH in Halle 6.0 –<br />
Stand C30 / D30<br />
(leser)service<br />
den Sicherheitsaspekt und die<br />
gesetzlichen Grundlagen <strong>für</strong> den<br />
täglichen Betrieb näher. Unter<br />
anderem werden Verantwortlichkeiten,<br />
der ordnungsgemäße Zustand<br />
und auch die Zeiträume<br />
der wiederkehrenden Überprüfung<br />
der elektrischen Anlage behandelt.<br />
Infoblatt <strong>für</strong><br />
den Verteilerschrank<br />
Um den wesentlichen Inhalt dieser<br />
neuen Richtlinie möglichst<br />
anschaulich darzustellen, wurde<br />
ein Infoblatt mit Sicherheitshinweisen<br />
erstellt, das am oder im<br />
Verteilerschrank angebracht werden<br />
sollte und auch die Möglichkeit<br />
zur Auflistung der Stromkreise<br />
bietet.<br />
Die OVE-Richtlinie R 5 und das<br />
selbstklebende Infoblatt sind<br />
beim OVE und beim Kuratorium<br />
<strong>für</strong> Elektrotechnik erhältlich bzw.<br />
können auch online über den<br />
OVE-Webshop unter<br />
https://www.ove.at/webshop/<br />
bestellt werden (Preis Richtlinie<br />
gedruckt: 23,– EUR, Preis selbstklebendes<br />
Infoblatt/jew. 20 Stück:<br />
41,– EUR). F<br />
Große Dimensionen innovativ installiert.<br />
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