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Entwicklung eines lebenslagen- und haushalts- bezogenen ...

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9. Das Datenmodulsystem 224<br />

Nachfolgend findet sich eine detaillierte Aufstellung des Datenmodulsystems in<br />

tabellarischer Form. Dabei wird jeder Indikator nochmals unter folgenden Kriterien<br />

beleuchtet:<br />

• Ausprägungen: Auflistung der konkreten Ausprägungen des Indikators, die erhoben<br />

werden sollen,<br />

• Funktion/Aussagewert: das Erkenntnisinteresse <strong>und</strong> die Interpretationsmöglichkeiten<br />

des Indikators,<br />

• Raumbezug: die anzustrebende räumliche Auswertungsebene, wobei zwischen<br />

kleinräumig <strong>und</strong> gesamtstädtisch unterschieden wird,<br />

• Datenquelle: das Amt bzw. die Statistik, von dem bzw. aus der die Daten stammen,<br />

• Nutzen für die Fachplanung: die Planungsbereiche, in denen der Indikator<br />

Anwendung finden kann,<br />

• Verknüpfungsmöglichkeiten: Verweise auf modulübergreifende Indikatorenausprägungen,<br />

die Interdependenzen zwischen verschiedenen Lebenslagendimensionen<br />

sichtbar machen.<br />

Als hilfreich für diese Aufstellung erwiesen sich vor allem die Indikatorenliste der<br />

Sozialraumanalyse in Mainz (Mainz 1995: 59 ff.) <strong>und</strong> die Aufstellung der Indikatoren für<br />

das sozialräumliche Monitoringsystem der Städte Gießen <strong>und</strong> Wetzlar (Meier/ Löser<br />

2004: 19 ff.).

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