Wer finanziert den Staat in der Schweiz? - Economiesuisse
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F<strong>in</strong>anzierung des Bundes<br />
A1 F<strong>in</strong>anzierung des Bundes nach Überwälzung<br />
und ihre Verwendung, 51 Mrd. Franken<br />
Grobschätzung <strong>der</strong> Lastenverteilung nach «sozioökonomischen» Gruppen,<br />
<strong>in</strong> Prozent, 2003<br />
Unternehmen<br />
Privatpersonen<br />
Ausland<br />
Künftige Generationen<br />
<strong>Wer</strong> zahlt?* Wie viel?<br />
Obere<br />
20 %<br />
Mittelstand<br />
0 %<br />
Untere<br />
20 %<br />
25, %<br />
2 , %<br />
2 ,1 %<br />
5,2 %<br />
,5 %<br />
, %<br />
Wofür?<br />
* «Unternehmen»: juristische Personen bei DBST, VST und Stempelabgaben; Immobilien, Banken, Versicherungen und Übrige bei<br />
MWST; Wirtschaft bei M<strong>in</strong>eralölsteuern, Automobilsteuer und Nationalstrassenabgabe; <strong>in</strong>ländische Transporteure bei LSVA.<br />
«Obere 20%»: obere 19,3% E<strong>in</strong>kommen <strong>der</strong> natürlichen Personen und 82,2% <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>fälle / Übrige bei DBST; private Anleger bei<br />
VST und Umsatzabgabe; 20% private Versicherte bei Prämienstempel; obere 20% Haushaltse<strong>in</strong>kommen bei MWST; obere 27,5%<br />
Haushaltse<strong>in</strong>kommen bei Tabak, Bier, Alkohol und M<strong>in</strong>eralölsteuern sowie Automobilsteuer und Nationalstrassenabgabe.<br />
«Mittelstand 0%»: mittlere 60,2% E<strong>in</strong>kommen <strong>der</strong> natürlichen Personen und 17,8% <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>fälle / Übrige bei DBST; 60% private<br />
Versicherte bei Prämienstempel; mittlere 60% Haushaltse<strong>in</strong>kommen bei MWST; mittlere 47,5% Haushaltse<strong>in</strong>kommen bei Tabak,<br />
Bier, Alkohol und M<strong>in</strong>eralölsteuern sowie bei Automobilsteuer und Nationalstrassenabgabe. «Untere 20%»: untere 20,5%<br />
E<strong>in</strong>kommen <strong>der</strong> natürlichen Personen; 20% private Versicherte bei Prämienstempel; untere 20% Haushaltse<strong>in</strong>kommen bei MWST;<br />
untere 25% Haushaltse<strong>in</strong>kommen bei Tabak, Bier, Alkohol und M<strong>in</strong>eralölsteuern sowie bei Automobilsteuer und Nationalstrassenabgabe.<br />
«Öffentliche Haushalte»: <strong>in</strong>klusive Sozialversicherungen bei Stempelabgaben; Geme<strong>in</strong>wesen, Gesundheit, Sozialwesen,<br />
Bildung und Forschung bei MWST. «Diverse»: Bundese<strong>in</strong>nahmen, die nicht zugeteilt wer<strong>den</strong> konnten (z.B. Spielbankenabgabe,<br />
Wehrpflichtersatz, Vermögenserträge). «Ausland»: Anleger aus dem Ausland bei VST und Umsatzabgabe; Haushalte<br />
im Ausland bei MWST; ausländische Gäste bei M<strong>in</strong>eralölsteuern; ausländische Transporteure bei LSVA; ausländische Fahrzeuge bei<br />
Nationalstrassenabgabe. «Künftige Generationen»: Ausgabenüberschuss <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzrechnung des Bundes <strong>in</strong>klusive Verschuldung<br />
des Fonds für Eisenbahngrossprojekte.<br />
** Inklusive allgeme<strong>in</strong>e Strassenbeiträge und F<strong>in</strong>anzausgleich.<br />
1,4 %<br />
, %<br />
,1 %<br />
,1 %<br />
, %<br />
5,5 %<br />
4,5 %<br />
Allgeme<strong>in</strong>e<br />
Bundesmittel<br />
Allgeme<strong>in</strong>e<br />
Kantonsmittel<br />
AHVFonds (direkt und<br />
via Bundesanteil)<br />
Strassen**<br />
Öffentlicher Verkehr<br />
Prämienverbilligung KVG<br />
Diverse