Business Primer Germany - Russia 2014/15
Zum Unternehmerkongress Deutschland - Russland 2014 / Deutschland - Ukraine am 07. Juli 2014 erschien die 12. Auflage des Business Primers Germany - Russia 2014/15 Special Edition "Russlands Strategie 2020". Der Business Primer bietet den deutschen und russischen Unternehmen exklusive Möglichkeit an, ihre Kompetenzen und Innovationen gegenüber wichtigen Persönlichkeiten und Investitionsentscheidern der russischen und deutschen Wirtschaft und Politik zu präsentieren. Mit einer Gesamtauflage von 16.000 Exemplaren wird der Business Primer an Geschäftsführer, Investitions- und Einkaufsentscheider der wichtigsten Unternehmen der deutschen und russischen Wirtschaft vertrieben. Das Jahrbuch der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen wurde in Zusammenarbeit mit dem Handels- und Wirtschaftsbüro Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK), dem Verband der Russischen Wirtschaft, dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und der Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation herausgegeben.
Zum Unternehmerkongress Deutschland - Russland 2014 / Deutschland - Ukraine am 07. Juli 2014 erschien die 12. Auflage des Business Primers Germany - Russia 2014/15 Special Edition "Russlands Strategie 2020". Der Business Primer bietet den deutschen und russischen Unternehmen exklusive Möglichkeit an, ihre Kompetenzen und Innovationen gegenüber wichtigen Persönlichkeiten und Investitionsentscheidern der russischen und deutschen Wirtschaft und Politik zu präsentieren. Mit einer Gesamtauflage von 16.000 Exemplaren wird der Business Primer an Geschäftsführer, Investitions- und Einkaufsentscheider der wichtigsten Unternehmen der deutschen und russischen Wirtschaft vertrieben.
Das Jahrbuch der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen wurde in Zusammenarbeit mit dem Handels- und Wirtschaftsbüro Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK), dem Verband der Russischen Wirtschaft, dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und der Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation herausgegeben.
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Специальный выпуск: стратегия модернизации | Special Modernisierungsstrategie<br />
Allein im Bereich Agrarchemikalien wurden 2013 zwei große<br />
Verträge unterschrieben zur Lieferung von Ammoniakanlagen.<br />
Gesamtsumme: 1,3 Milliarden Euro. Den einen Zuschlag erhielten<br />
Japaner, den anderen Italiener.<br />
GTAI: Wie stehen die Zeichen im Kunststoffsektor?<br />
Kilzie: Da gibt es bis 2020 eine ganze Reihe von Großprojekten.<br />
Es entstehen unter anderem neue Kapazitäten für Polyvinylchlorid,<br />
Polystyrol, Polyethylenterephthalat, Polykarbonat,<br />
Polyurethan und große Ethylenanlagen.<br />
GTAI: Sie wollen sagen, dass deutsche Firmen nur nach dem<br />
Schema „kaufen-verkaufen" in Russland agieren?<br />
Kilzie: Das habe ich nicht gesagt. Aber nehmen Sie zum Beispiel<br />
den Markt für Extruder. In den vergangenen drei Jahren hat<br />
Russland mehr als 4.800 Extruder importiert. Die Hälfte davon<br />
kam aus der Volksrepublik China. Der Anteil deutscher Anlagen<br />
geht zurück. Das sagt doch alles.<br />
GTAI: In welchen Sektoren dürfen sich deutsche Anlagenlieferanten<br />
die besten Chancen ausrechnen?<br />
Kilzie: In allen, keine Frage. Und ich stehe in engem Kontakt<br />
zu vielen deutschen Firmen. Jetzt startet eine Zeit<br />
mit richtig massiven Investitionen. Da ist klar: Es geht<br />
nicht nur um die wirtschaftliche Lage. Eine wichtige Rolle<br />
spielen auch Harmonie auf politischer Ebene und langfristige,<br />
stabile Beziehungen. Neue Anlagen in Russland<br />
projektieren und dort aufbauen - das wollen viele. Aber<br />
nur die gewinnen, die nach den hiesigen Regeln spielen.<br />
Creon Energy<br />
Universitetski prospekt 9<br />
119296 Moskau, Russland<br />
Tel.: +7 495/797 49 07<br />
Fax: +7 495/938 00 08<br />
E-Mail:<br />
FaresKilzie@creonenergy.ru,<br />
Internet: www.creon-online.ru<br />
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