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Die Grundlagen des Lebens 2 - Offenbarung

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Sagte Ich nicht zu dem Kranken in Jerusalem, der volle 38<br />

Jahre am Teiche Bethesda harrte, um geheilt zu werden, als<br />

Ich ihn geheilt hatte: "Gehe hin und sündige nicht mehr, auf<br />

daß dir nicht noch etwas Ärgeres widerfahre!"? Seine böse<br />

Gicht war demnach auch eine Folge seiner früheren vielen<br />

Sünden. Und so ist es beinahe bei den meisten von Mir Geheilten<br />

der gleiche Fall gewesen. Wären sie durch ihre vielen<br />

Sünden nicht krank geworden, so wäre es auch um ihre Seelen<br />

geschehen gewesen. Nur eine schwere und bittere Krankheit<br />

hat sie nüchtern gemacht und zeigte ihnen, wie die Welt<br />

ihre Huldiger lohnt. Sie verloren durch die Krankheit ihre<br />

Liebe zur Welt und sehnten sich, von ihr bald erlöst zu werden.<br />

Dadurch ward ihre Seele freier, und es kam ihnen dann<br />

auch zur rechten Zeit die Heilung ihres Leibes.<br />

Neben diesen Hauptursachen, aus denen die meisten Krankheiten<br />

bei den ohnehin von Geburt her geschwächten Menschen<br />

entstehen, gibt es wohl noch andere, durch die der<br />

schwache Mensch auch sehr arg krank werden kann ‒ aber<br />

Ich sage es eigens noch einmal: Nur dem schon von der Geburt<br />

an Geschwächten kann das begegnen. <strong>Die</strong> Ursachen aber<br />

will Ich euch ganz kurz gefaßt zeigen:<br />

Einmal steht da im Vordergrunde das Essen schlechter, unreiner<br />

und nicht frisch zubereiteter Speisen und auch schlechter<br />

Getränke, sodann das Essen von allerlei unreifem Obst.<br />

Dann haben viele den argen Brauch, sich in erhitztem Zustande<br />

schnell abzukühlen. Wieder andere setzen sich, unbewußt<br />

ihrer angeborenen Schwäche, allerlei Gefahren aus, in<br />

denen sie entweder zugrunde gehen oder einen lebenslang<br />

dauernden Schaden davon tragen. Dafür kann Gott nicht, und<br />

das um so weniger, da Er den Menschen Verstand, freien<br />

Willen und die besten <strong>Lebens</strong>gesetze gegeben hat!<br />

‒ 319 ‒

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