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Pflegekosten & Einheitswerte: Zoff verhindert? Pflegekosten ...

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Aus den Bundesländern<br />

88 KOMMUNAL<br />

SALZBURG<br />

Arge Alp-Fachtagung zum Bevölkerungswandel<br />

Zukunftsfragen der<br />

Gesellschaft diskutiert<br />

SALZBURG<br />

Steigende Lebenserwartung<br />

und sinkende Geburtenzahlen<br />

führen zu einer Reihe<br />

von neuen Herausforderungen<br />

für das Gemeinwesen.<br />

Zu diesem Zweck lud das<br />

Arge Alp-Vorsitzland Vorarlberg<br />

zu einer Fachtagung mit<br />

dem Thema: „Demografischer<br />

Wandel – Die Zukunft<br />

hat schon begonnen. Herausforderungen<br />

– Chancen –<br />

Perspektiven auch für die<br />

Landesverwaltungen“ Ende<br />

April nach Vorarlberg ein.<br />

„Angesichts der weit reichenden<br />

Folgen sind die Länder<br />

gefordert, neue Perspektiven<br />

und Strategien für das<br />

Zusammenleben ihrer Bürger<br />

und die Entwicklung ihrer<br />

Regionen zu erarbeiten“,<br />

STEIERMARK<br />

GRAZ/SCHLOSS SEGGAU<br />

Einmal mehr stand die Steiermark<br />

im Rampenlicht des<br />

internationalen Katastrophenschutzes.<br />

Hochrangige Katastrophenmanager<br />

aus mehr<br />

als 20 Ländern trainierten<br />

Ende April auf<br />

Schloss Seggau im<br />

Rahmen einer Großkatastrophen-Simulation<br />

die effiziente Einsatzkooperation<br />

mit<br />

Hilfe einer web-basierendenInformationsmanagement-<br />

Plattform. Der zuständige<br />

Katastrophenschutzreferent<br />

des Landes Steiermark, LH<br />

Mag. Franz Voves: „Wir sind<br />

stolz, dass unser Bundesland<br />

von der UNO wieder als Partner<br />

für eine weltweite Veranstaltung<br />

ausgewählt wurde.“<br />

betonte Arge Alp-Präsident<br />

LH Herbert Sausgruber.<br />

Nach dem Eröffnungsvortrag<br />

des bekannten Bevölkerungswissenschafters<br />

Rainer<br />

Münz zum Thema „Demografische<br />

Entwicklung im<br />

Alpenraum“ widmete sich<br />

die Tagung vor allem dem<br />

Gedanken-, Erfahrungs- und<br />

Wissensaustausch der Arge<br />

Alp-Länder. Mit Projektpräsentationen<br />

aus den Mitgliedsländern<br />

wurde der<br />

Blick bewusst über die Grenzen<br />

des eigenen Landes<br />

gerichtet. Der Arge Alp<br />

gehören folgende Länder,<br />

Provinzen und Kantone an:<br />

Bayern, Südtirol, Trient,<br />

Lombardei, Salzburg, St.<br />

Gallen, Tirol, Tessin,<br />

Graubünden und Vorarlberg.<br />

Katastrohenschutz: UNO-Jahrestagung in Seggau<br />

Katastrophenschutz-<br />

Manager im Rampenlicht<br />

Auf die mittlerweile bereits<br />

mehrfach erprobten steirischen<br />

Stärken als Kompetenzzentrum<br />

für internationales<br />

Katastrophenmanagement<br />

verwies Dr. Kurt Kalcher, der<br />

Leiter der Fachabteilung<br />

für Katastrophenschutz<br />

(Bild): „Diese<br />

erfreuliche Position<br />

wurde in Kooperation<br />

meines Teams<br />

unter Mag. Helmut<br />

Kreuzwirth mit<br />

dem steirischen<br />

UN- und EU-Katastrophenmanager,<br />

Brigadier Dr. Alois<br />

Hirschmuggl, und dem für<br />

die Organisation verantwortlichenBeratungsunternehmen<br />

„miraconsult e.U.“ in<br />

jahrelanger Zusammenarbeit<br />

erreicht!“<br />

Foto: Fachabteilung 7B<br />

Lokalaugenschein am Standort<br />

der archäologischen Grabung:<br />

LT-Präsident Michael<br />

Neureiter, Bauamtsleiter Herbert<br />

Wallmann, Stefan Moser<br />

und Raimund Kastler.<br />

Erstmals 3D-Vermessung<br />

Dreidimensionales<br />

„Bruderloch“<br />

BAD VIGAUN<br />

Eine technische Innovation<br />

kam Anfang Mai im „Bruderloch“<br />

in Bad Vigaun zum<br />

Einsatz: Zur Vorbereitung<br />

einer archäologischen Grabung<br />

hat der Salzburger<br />

Geometer Dipl.-Ing. Gunther<br />

Fally die Halbhöhle mit<br />

einem 3D-Scan vermessen<br />

und damit die Grundlagen<br />

für eine bestmögliche Dokumentation<br />

der historischen<br />

Stätte gesichert.<br />

WILDALPEN<br />

Wiens LH Bgm. Michael<br />

Häupl, Dr. Karl Frais, Vorsitzender<br />

der Naturfreunde<br />

Österreich, Ewald Uresch,<br />

Bürgermeister der Gemeinde<br />

Wildalpen, Bundespräsident<br />

Dr. Heinz Fischer, Reinhard<br />

Dayer, Bundesgeschäftsführer<br />

der Naturfreunde Österreich<br />

und LH Franz Voves bei<br />

der Eröffnung des Neubaues<br />

im Wildwasserzentrum<br />

Wildalpen. Unter der Teilnahme<br />

höchster politischer<br />

Prominenz eröffnete Ende<br />

April das Wildwasserzen-<br />

Foto: LPB<br />

Veranstaltung<br />

„Moderne<br />

Baukultur in<br />

Gemeinden“<br />

SALZBURG<br />

Eine verstärkte Architekturvermittlung<br />

in den Gemeinden<br />

verlangten mehrere Bürgermeister<br />

– unter ihnen<br />

Gemeindebundpräsident<br />

Helmut Mödlhammer – bei<br />

der Informationsveranstaltung<br />

„Moderne Baukultur in<br />

unseren Gemeinden – Vision<br />

oder Notwendigkeit“, die<br />

kürzlich in der Bauakademie<br />

Lehrbauhof Salzburg durchgeführt<br />

wurde. Der Fachbeirat<br />

Architektur fordert ferner<br />

eine verstärkte Zusammenarbeit<br />

auf Gemeinde- und<br />

Bezirksebene, teilte der Vorsitzende<br />

des Fachbeirates<br />

Architektur, DI<br />

Simon Speigner<br />

Anfang<br />

Mai mit.<br />

Viel politische Prominenzbei der Neueröffnung<br />

Neu gestaltetes Wildwasserzentrum<br />

erweitert Angebot<br />

trum in Wildalpen den Neubau<br />

eines Holzbox-Modulhauses.<br />

Mit dabei auch zahlreiche<br />

Bürgermeister und<br />

Vertreter der öffentlichen<br />

Institutionen in der Region.<br />

Nachdem der Bundespräsident<br />

den Neubau eröffnet<br />

hatte (Bild), ließ er es sich<br />

nicht nehmen, selbst, übrigens<br />

wie bei der Eröffnung<br />

des Wildwasserzentrums im<br />

Jahr 1981, auf der Salza zu<br />

paddeln.<br />

Mehr auf www.<br />

landespressedienst.steiermark.at

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