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Pflegekosten & Einheitswerte: Zoff verhindert? Pflegekosten ...

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Buch-Tipps<br />

Sachbuch<br />

Das Spielplatzbuch<br />

Trauminseln der<br />

Kindheit<br />

Flüsse stauen, sich als Tarzan<br />

durch den Dschungel hangeln,<br />

in Kiesgruben den<br />

Abhang hinunterrutschen ...<br />

Auch und besonders in Zeiten<br />

von Video, Computer-<br />

Games und durchorganisierter<br />

Freizeit lieben und brauchen<br />

Kinder wilde, abenteuerliche<br />

und abwechslungsreiche<br />

Spiel-Plätze, die alle<br />

Sinne ansprechen und Raum<br />

für eigenes<br />

Tun und<br />

eigenes<br />

Gestalten<br />

geben. Ob<br />

dies der<br />

AbenteueroderRobinsonspielplatz,<br />

eine<br />

ungenutzte<br />

Kiesgrube, das<br />

Flussufer oder ein Schulzimmer<br />

mit 500 leeren Schuhschachteln<br />

für eine Turmbauaktion<br />

ist. Das Buch sensibilisiert<br />

für die Lebensräume der<br />

Kinder und ihre Bewegungsachsen,<br />

es zeigt, wie anregende<br />

Spielräume und Spielwege<br />

gestaltet werden können,<br />

welche Bedingungen sie<br />

erfüllen müssen, um kindgerecht<br />

zu sein, und welche<br />

Spielqualitäten Baulücken,<br />

Zwischenräume, Übergänge<br />

zwischen Arealen haben können.<br />

Denn Kinder brauchen<br />

keine geraden, glatten Wege,<br />

sie lieben Hindernisse, Ablenkungen,<br />

Umwege ...<br />

Das Buch<br />

Toni Anderfuhren,<br />

„Das Spielplatzbuch –<br />

Wege zu Trauminseln<br />

der Kindheit“, 144<br />

Seiten, Gebunden,<br />

ISBN978-3-03800-<br />

282-6, AZ Fachverlage<br />

AG 2007, Stadtturmstrasse<br />

19, CH-5401<br />

Baden, Tel: +41/58/<br />

200 4400, Web:<br />

www.at-verlag.ch<br />

94 KOMMUNAL<br />

Verwaltungspreis<br />

Ausschreibung läuft<br />

European Public<br />

Sector Award<br />

(EPSA)<br />

SPEYER (DEUTSCHLAND)<br />

Die Bertelsmann Stiftung,<br />

die Deutsche Hochschule für<br />

Verwaltungswissenschaften<br />

Speyer und die European<br />

Group of Public Administration<br />

(Brüssel) haben einen<br />

europäischen Verwaltungspreis<br />

ausgelobt.<br />

Der European Public Sector<br />

Award – kurz: EPSA – hat<br />

zum Ziel, Verwaltungen in<br />

ganz Europa zu motivieren,<br />

Best Practices auszutauschen<br />

und gemeinsam den Modernisierungsprozessvoranzutreiben.<br />

Der EPSA bringt die<br />

Innovativsten und Besten<br />

aus dem öffentlichen Sektor<br />

zusammen und schafft so<br />

eine neuartige Lernplattform.<br />

2007 liegt der Fokus des<br />

EPSA auf drei hoch aktuellen<br />

Themenbereichen:<br />

◆ Gemeinsam Handeln.<br />

◆ Mehrwert schaffen mit<br />

knappen Mitteln.<br />

◆ Den demografischen Wandel<br />

steuern.<br />

Verwaltungen in ganz<br />

Europa sind eingeladen sich<br />

an dem Wettbewerb zu<br />

beteiligen.<br />

Die Bewerbungsfrist läuft<br />

vom 15. April bis 15. Juli<br />

2007.<br />

Information<br />

Gesamtkoordination<br />

EPSA, Oliver Haubner,<br />

Oliver.Haubner@<br />

Bertelsmann.de,<br />

Tel: +49/5241/8181119<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eps-award.eu<br />

Neues Handbuch<br />

Mehr Lebensqualität durch weniger Lärm<br />

Minister Pröll legt Handbuch<br />

gegen Umgebungslärm vor<br />

Lärm, insbesondere der<br />

Straßenverkehrslärm, stört<br />

laut der jüngsten Mikrozensus-Untersuchung<br />

fast<br />

ein Drittel der österreichischen<br />

Bevölkerung. „Der<br />

schädliche Einfluss von<br />

Lärm auf Gesundheit und<br />

Lebensqualität ist erwiesen.<br />

Mit den Arbeiten zum Bundes-Umgebungslärmschutzgesetz<br />

und der<br />

Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtline<br />

werden<br />

wichtige Schritte gesetzt,<br />

um die Lärmbelastung in<br />

Österreich<br />

einheitlich zu<br />

erfassen und<br />

für einen besseren<br />

Schutz<br />

der Bevölkerung<br />

vor<br />

Umgebungslärm<br />

zu sorgen“,<br />

so<br />

Umweltminister<br />

Josef<br />

Pröll.<br />

Anlässlich<br />

des Internationalen Tages<br />

gegen Lärm, der jährlich<br />

Ende April begangen wird,<br />

hat das Lebensministerium<br />

darüber hinaus ein „Handbuch<br />

Umgebungslärm –<br />

Minderung und Ruhevorsorge“<br />

insbesondere als<br />

Basis für vorsorgende Planung<br />

erarbeitet.<br />

Zu Umgebungslärm zählen<br />

unerwünschte und gesundheitsschädliche<br />

Geräusche<br />

im Freien, die vom<br />

Straßen, Schienen- und<br />

Flugverkehr sowie von<br />

bestimmten Industrieanlagen<br />

in Ballungsräumen<br />

ausgehen. Die Erfassung<br />

aller wesentlichen Lärm-<br />

Ankündigung<br />

In der kommenden Ausgabe von KOMMUNAL<br />

lesen Sie alles über<br />

Kommunale Bauten &<br />

Zukunftsthema Sozialdienste<br />

quellen ist für die umfassende<br />

Information und den<br />

Schutz der Bevölkerung<br />

unabdingbar.<br />

Bei der Umsetzung der EU-<br />

Umgebungslärmrichtlinie<br />

ziehen Lebensministerium,<br />

Verkehrsministerium<br />

(BMVIT) und Wirtschaftsministerium<br />

(BMWA)<br />

gemeinsam mit den Ländern<br />

an einem Strang. Ziel<br />

ist es, die Lärmbelastung<br />

der Bevölkerung nach<br />

objektiven Kriterien und<br />

einheitlichen Indizes in<br />

strategischen<br />

Umgebungslärmkarten<br />

zu<br />

erfassen und<br />

insbesondre in<br />

hoch belasteten<br />

Zonen zu reduzieren.<br />

Für viele<br />

Gebiete Österreichs<br />

werden<br />

heuer strategischeUmgebungslärmkarten<br />

vorliegen. Auf ihrer Basis<br />

werden im Folgenden Aktionspläne<br />

ausgearbeitet.<br />

Das neue „Handbuch<br />

Umgebungslärm – Minderung<br />

und Vorsorge“ soll die<br />

verstärkte Berücksichtigung<br />

des Lärmschutzes<br />

bereits bei der Planung<br />

unterstützen. Rechtzeitige<br />

Lärmvermeidung durch<br />

intelligente Planung kann<br />

helfen, Probleme oder in<br />

Folge notwendige Sanierungen<br />

zu vermeiden.<br />

Weitere Infos und<br />

Bestellung:<br />

eva-maria.schreiner<br />

@lebensministerium.at<br />

Erscheinungstermin: 27. 6. 2007<br />

Anzeigenschluss: 4. 6. 2007<br />

Infos unter Telefon: 0043/1/5322388-0

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