(oder wer) ist alt? - Berliner Behindertenzeitung

Die Regieleistungen beinhalten
u. a. den Dienst des Call Centers der BVG, das die Terminwünsche
für Freizeitfahrten entgegennehmen und an die „Telebus"-
Unternehmen weiterleiten wird.
Die Dienstleister, die mit ihren geeigneten Wagen die Freizeitfahrten
durchführen, sollen durch eine europaweite Ausschreibung des
Senats ermittelt und vom Senat unter Vertrag genommen werden.
Da das BVG Call Center rund um die Uhr besetzt ist, sollen die
Fahrtenwünsche jederzeit entgegen genommen werden und
hoffentlich können auch jederzeit Fahrten durchgeführt werden.
Soweit die aktuelle Grobplanung des Vorvertrages – die Feinheiten
werden im nächsten halben Jahr zwischen dem Senat und der BVG
erarbeitet und natürlich auch von der BBZ veröffentlicht werden,
sobald sie veröffentlichungsreif sind.
Wir nahmen als Informationen aus der Rede des
Betriebsratsvorsitzenden vom BZA, Herrn Stockmar, noch mit:
„... die Regieleistungen für den Sonderfahrdienst, denn ,Telebus‘
wird er dann nicht mehr heißen, weil diese Bezeichnung geschützt
ist, ..."
Nun können wir also gespannt sein, welchen Namen die
Feinplanungs-Experten von BVG und Senat sich ausdenken werden
für das, was bis Juni 2005 noch „Telebus" heißt und künftig nicht nur
wirtschaftlicher, sondern auch effektiver arbeiten soll.
Namen sind Schall und Rauch - wenn nur der Service stimmt, den
wir so dringend brauchen.
Hannelore Bauersfeld
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